Die BLS-Gruppenreise in Spaniens Süden lockt von 10. bis 20 Oktober 2025 mit naturbelassenen Stränden, Kathedralen und Palästen sowie lebhaften Städten, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören.
Ein erstes Prost nach der Landung erfolgt mit dem weltbekannten Sherry, bevor es via Zug nach Puerto Santa Maria geht. Am folgenden Tag fährt der Reisebus nach Tarifa, der südlichsten Stadt Europas. Sie liegt an der Meerenge von Gibraltar, von wo aus man bei schönem Wetter sogar die marokkanische Küste sieht.
Weiter führt der Weg über die iberische Halbinsel nach Gibraltar. Auf der Rückfahrt nach Cadiz gibt es einen Abstecher zur römischen Ruinenstadt Baelo Claudia, welche am wilden und naturbelassenen Strand von Bolonia liegt.
Die Lebhaftigkeit Sevillas schlägt Reisenden sofort entgegen. Die Stadtbesichtigung führt über bekannte Plätze zum historischen Viertel «Santa Cruz» mit seinen engen Gassen und traditionsreichen Häusern.
Auch die Kathedrale von Sevilla, der Glockenturm und der Palast der kastilischen Könige wollen bewundert werden. Nach dem Abendessen taucht die BLS-Reisegruppe bei einer Aufführung gemeinsam in die Welt des Flamencos ein.
Von Sevilla aus geht es am vierten Tag in die alte maurische Stadt Ronda, von der aus man eine atemberaubende Aussicht auf die Schlucht El Tajo hat. Das Wahrzeichen von Ronda ist die historische Steinbrücke «Puenta Nuevo», ebenfalls beliebter Aussichtspunkt. Abschluss dieser Etappe ist die Fahrt nach Antequera, wo die BLS-Reisenden vier Nächte verbringen werden.
Die Stadt Granada liegt zu Füssen der Sierra Nevada und beherbergt eines der schönsten Gesamtkunstwerke der Welt: die Alhambra. Dies ist ein nasridischer Palast, der Fort und Kleinstadt in einem war und dessen Besichtigung Stunden in Anspruch nehmen kann.
Nach dem Durchstreifen des nahen muslimischen Viertels und dem Bewundern der Kathedrale von Granada fährt der Zug wieder zurück nach Antequera.
Am nächsten Tag geht es mit der Kunst und Kunstwerken gleich weiter, und zwar in Malaga, in der Geburtsstadt Picassos. Sie liegt an der Costa del Sol und bietet nebst jahrhundertealten Monumenten auch schöne Strände, ein modernes, trendiges Hafenviertel, nette Cafés – und eine Spezialität, die man probieren sollte: Sardinen-Spiesse!
Die Städte Baeza und Úbeda in der Provinz Jaen sind klein, beherbergen aber einige der am besten erhaltenen Rennaissancegebäude Europas.
Im Reisebus geht es weiter nach Córdoba. Diese Stadt ist geprägt von römischer, westgotischer und maurischer Architektur, ihr Stolz ist eine weltberühmte Moschee-Kathedrale, bei der sich der westliche und östliche Baustil die Hand reichen: Ein gotisches Kirchenschiff ist in die Halle der Moschee eingebaut, ein Glockenturm ersetzt das Minarett.
Und noch ein letztes Eckchen Andalusiens verbirgt sich hinter den Bergen des Naturparks Sierras Subbéticas und wird von den Reisenden aufgespürt: Priego de Córdoba. Schöne Brunnen, eindrückliche Barockbauten und eine Olivenöl-Degustation erwarten die Besuchenden an diesem letzten Reisetag in Andalusien. Dabei dürfen die Tapas nicht fehlen, denn am folgenden Tag heisst es: Adios, Andalucía!
Und der AVE saust in nur fünf Stunden in die Weltmetropole Barcelona, wo das Flanieren durch die Stadt einen langsamen Abschied von Spanien ermöglicht. Denn am nächsten Tag führt der Weg über Lyon zurück in die Heimat. Es bleibt zu hoffen: Hasta la próxima, Andalucía!
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