Nur 45 Minuten von der spanischen Hauptstadt entfernt bietet San Lorenzo de El Escorial den perfekten Rahmen für einen zwei- bis dreitägigen Aufenthalt voller Kultur, Natur und Genuss.
Von Madrid aus ist die Stadt leicht zu erreichen: entweder mit dem Vorortzug oder mit dem pittoresken Zug von Philipp II., einem Konvoi aus den 1940er-Jahren, der durch die Landschaften der Sierra de Guadarrama fährt und die Reisenden in eine Atmosphäre längst vergangener Zeiten versetzt.
Das Herzstück der Stadt ist das Königliche Kloster San Lorenzo de El Escorial, das mit seiner monumentalen Architektur die Macht von Philipp II. widerspiegelt. Als königliche Residenz sowie wichtiges religiöses und politisches Zentrum gilt dieser Komplex als eines der grössten Symbole des «Siglo de Oro» Spaniens. Der Komplex gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und wurde lange Zeit als das achte Weltwunder bezeichnet.
Bei einer Besichtigung können Besuchende die symbolträchtigen Räume der Stadt entdecken: die Basilika, das Pantheon der Könige, den Königshof und die kunstvoll angelegten Gärten. In der Nähe runden die Lonja, die Casita del Príncipe, das Real Coliseo Carlos III oder die Casas de Oficios das eindrucksvolle Architekturensemble ab.
San Lorenzo de El Escorial gehört zudem zu einem erlesenen Kreis: Die Autonome Gemeinschaft Madrid zählt fünf UNESCO-Welterbestätten, darunter die «Landschaft des Lichts» im Herzen der Hauptstadt, die Universität und das historische Zentrum der Stadt Alcalá de Henares, die Kulturlandschaft von Aranjuez und der Montejo-Buchenwald.
San Lorenzo de El Escorial ist weit mehr als sein Kloster. Eingebettet im Herzen der Sierra de Guadarrama, bietet die Stadt ein einzigartiges Naturpanorama. Der Wald von La Herrería, als malerischer Ort anerkannt, lädt zu einem Spaziergang bis zum Aussichtspunkt Sitz von Philipp II. ein, von dem sich ein spektakulärer Blick auf das Kloster und die Stadt eröffnet.
Naturliebhaberinnen und Naturliebhaber kommen auch im Pinar de Abantos und im Umweltbildungszentrum Arboreto Luis Ceballos auf ihre Kosten. Familien schätzen den Insect Park, der der faszinierenden Welt der Insekten gewidmet ist, während Sportbegeisterte auf dem Golfplatz des Club de Golf La Herrería, der ein einzigartiges Panorama bietet, Golfspielen lernen können.
Ein Besuch dieser Region wäre unvollständig, ohne die Spezialitäten der kastilischen und madrilenischen Küche probiert zu haben. Das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant Montia verkörpert zeitgenössische Kreativität, während legendäre Häuser wie Cava Alta, Valhalla Experience, La Rueda oder La Herrería die traditionelle Küche zelebrieren.
Auf der Speisekarte stehen köstliche Fleischgerichte aus der Sierra de Guadarrama, saisonale Pilze und als süsser Abschluss Bizcotelas, delikate Süssigkeiten, die seit dem 18. Jahrhundert beliebt sind und zu den Favoriten von Karl V. gehörten.
Das ganze Jahr über lebt San Lorenzo de El Escorial im Rhythmus seiner Feste. Zur Weihnachtszeit verwandelt sich das historische Zentrum in eine lebensgrosse Krippe mit über 500 Figuren, die in den Strassen und auf den symbolträchtigen Plätzen des Stadtzentrums verteilt sind.
Im Frühling belebt die Semana Santa («Heilige Woche») die Stadt mit bewegenden Prozessionen und Ritualen, die tief in der lokalen Identität verwurzelt sind.
Nur wenige Kilometer entfernt befindet sich der Nationalpark Sierra de Guadarrama mit seinen Wanderwegen inmitten der Berge. Dieses weitläufige Schutzgebiet erstreckt sich über 30'000 Hektar und beherbergt Gipfel, Gletschertäler und eine bemerkenswerte Artenvielfalt, in der Steinböcke, Steinadler und jahrhundertealte Wälder zu Hause sind.
Wer seinen Aufenthalt urban ausklingen lassen möchte, findet im Las Rozas Village, einem Outlet für Luxusmarken vor den Toren Madrids, ein wahres Paradies für Schnäppchenjägerinnen und Schnäppchenjäger.
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