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Die Grippeimpfung: Ein kleiner Stich mit grosser Wirkung

Seit über 80 Jahren schützt die Grippeimpfung Menschen weltweit. Wie sie wirkt, weshalb der Schutz unterschiedlich stark ausfallen kann und was heute empfohlen wird, erklärt Apotheker Samuel Frey.

Grippeimpfung in den Rotpunkt Apotheken
Grippeimpfung in den Rotpunkt Apotheken

Die Geschichte der Grippeimpfung reicht weit zurück

Bereits Anfang der 1940er-Jahre wurde in den USA der erste Impfstoff entwickelt – ein Meilenstein im Kampf gegen die Grippe. Ende der 1960er-Jahre gelang der Durchbruch in Europa dank der Zulassung von Impfstoffen mit mehreren Virenstämmen. 1981 wurde die Grippeimpfung in den Schweizer Impfplan aufgenommen und seit 2010 ist sie auch für Schwangere empfohlen.

Heute arbeiten Forschende an Impfstoffen, die noch besser schützen sollen – mit dem Ziel, nicht nur die Wirksamkeit zu steigern, sondern künftig auch mehrere Atemwegserkrankungen wie Grippe, Covid-19 und RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus) mit einer einzigen Impfung abzudecken.

So funktioniert die Impfung

Die Grippeimpfung enthält inaktive Bestandteile von vier Influenza-Stämmen und wird als quadrivalenter Totimpfstoff verabreicht. Samuel Frey, Apotheker und Inhaber der Frey Apotheke in Heiden, erläutert: «Diese Bestandteile regen das Immunsystem an, Antikörper zu bilden, die bei einer späteren Infektion rasch und effektiv gegen Grippeviren vorgehen. Unser Immunsystem erhält durch die Grippeimpfung also einen Vorsprung für die Verteidigung gegen die Influenzaviren. Das resultiert entweder in gar keinem Krankheitsausbruch oder milderem Krankheitsverlauf. »

Die Impfung ist der wirksamste Schutz vor der Grippe oder einem schweren Verlauf. «Deshalb ist sie besonders für Menschen ab 65 Jahren, chronisch Erkrankte, Schwangere sowie Personen mit regelmässigem Kontakt zu gefährdeten Menschen empfohlen.» so Samuel Frey.

Die Grippeimpfung in der Rotpunkt Apotheke

Nach einer kurzen Impfberatung wird die Impfung von speziell geschulten Fachpersonen durchgeführt und nach Wunsch im Impfpass dokumentiert. Dies dauert rund zehn Minuten. In vielen Rotpunkt Apotheken besteht zudem die Möglichkeit, die Grippeimpfung mit einer COVID-Auffrischimpfung oder RSV-Impfung zu kombinieren.

Die Schutzwirkung der Impfung kann je nach Person variieren 

Die Wirksamkeit der Grippeimpfung hängt von verschiedenen Faktoren ab. «Entscheidend ist, wie gut der Impfstoff auf die tatsächlich kursierenden Influenzaviren abgestimmt ist und wie leistungsfähig das Immunsystem der geimpften Person ist. Grundsätzlich kann die Impfung das Risiko einer Grippeinfektion um 25 bis 80 Prozent senken.» erklärt Samuel Frey.

Dies entlastet das Gesundheitswesen und senkt langfristig die Gesundheitskosten. «Seit diesem Jahr wird für Personen über 75 Jahren sowie für Menschen ab 65 mit besonderen Risikofaktoren der hochdosierte Grippeimpfstoff EFLUELDA empfohlen. Dieser enthält mehr Wirkstoff und bietet damit besseren Schutz.» ergänzt Samuel Frey.  

Gründe, sich nicht impfen zu lassen 

Gemäss Samuel Frey gibt es nur wenige medizinische Gründe, auf die Grippeimpfung zu verzichten: «Einzig wer gegen einen Bestandteil des Impfstoffs allergisch ist oder eine entsprechende Allergie vermutet, sollte sich nicht impfen lassen.» Die Impfung sollte grundsätzlich nur erfolgen, wenn man sich gesund fühlt. Bei einer Erkrankung empfiehlt es sich, den Termin zu verschieben. Hier finden Sie zudem eine Entscheidungshilfe.

Samuel Frey, Apotheker und Inhaber der Frey Apotheke in Heiden
Samuel Frey, Apotheker und Inhaber der Frey Apotheke in Heiden

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Dieser werbliche Beitrag wurde von Rotpunkt Apotheken erstellt. Er wurde von Commercial Content, einem Bereich von Tamedia Advertising, für die Publikation aufbereitet. Die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) sowie für externe Links liegt bei Rotpunkt Apotheken.