Wer das Risiko liebt, kann derzeit viel Geld verdienen – aber auch viel verlieren.
Wer das Risiko liebt, kann derzeit viel Geld verdienen – aber auch viel verlieren. (iStock)
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Warum jetzt der richtige Zeitpunkt für Aktienanlagen ist

Immer wieder wird gerätselt, wann der beste Zeitpunkt für einen Einstieg an der Börse ist. Dabei spielt das Timing oft gar keine so grosse Rolle. Entscheidender ist der richtige Anlagehorizont – und die richtige Auswahl der Aktien.

Haben Sie kürzlich darüber nachgedacht, in den Aktienmarkt einzusteigen? Falls ja, dürfte Ihnen in diesen Tagen der Kopf rauchen. Auf allen Kanälen wird eifrig darüber debattiert, ob jetzt der richtige Zeitpunkt für Anlagen ist oder nicht. Ist die Corona-Delle bereits nachhaltig überstanden? Ist der beste Zeitpunkt schon wieder vorbei? Gibt es nochmals einen Taucher?

Klar ist: Wer das Risiko liebt, kann derzeit viel Geld verdienen – aber auch viel verlieren. Fakt ist auch, dass sich die Märkte erstaunlich gut von den Turbulenzen zu Beginn der Corona-Krise erholt haben und auch langfristige Anleger belohnen. Nachdem sich viele Börsianer im März wie Asterix und Obelix fühlten, wenn ihnen der Himmel auf den Kopf zu fallen drohte, haben sich die Indizes stabilisiert. Der Nasdaq hat gar – beflügelt von Hoffnungen auf eine bessere Zukunft dank technischer Innovationen – einen neuen Höchststand erreicht.

Warum Sie das Auf und Ab kalt lassen kann

Obwohl uns die Auswirkungen der Pandemie noch eine Weile beschäftigen werden, lässt sich feststellen: Die Märkte sind resistenter, als es ihnen viele zutrauten. Im Vergleich zur Finanzkrise 2008 etwa sind die Auswirkungen von Corona bislang vergleichsweise gering. Das fügt sich ein ins Gesamtbild, welches der Dow Jones per Langzeit-Chart abgibt: Über die letzten Dekaden ist der Index konstant gestiegen; Krisen wurden stets überwunden.

Trotz Einbrüchen: Auf lange Sicht steigt der Dow Jones seit Jahrzehnten.
Trotz Einbrüchen: Auf lange Sicht steigt der Dow Jones seit Jahrzehnten.

Investoren-Legenden wie Warren Buffett sind deshalb nicht nur für ihren Reichtum, sondern auch für ihre Gelassenheit bekannt. Als der amerikanische Star-Investor im Frühling gefragt wurde, was er Anlegern empfehle, riet er zu ruhig Blut. Es sei «völlig okay, dass Aktien runter gehen», meinte er lapidar. Sie würden auch wieder raufgehen. Buffett weiss, dass ein langfristiger Anlagehorizont das A und O ist, um erfolgreich zu investieren. Nicht umsonst stammt von ihm die berühmte Aussage: «Wenn Du eine Aktie nicht zehn Jahre lang halten willst, denk nicht im Traum daran, sie auch nur für zehn Minuten zu besitzen.»

Langfristigkeit ja – aber nur mit den richtigen Titeln

Ein Anlagehorizont von 15 bis 20 Jahren bedeutet erst recht eine nahezu garantierte Vermögensvermehrung. Bei Aktien sind die Gewinnaussichten zudem höher als beispielsweise bei Indexfonds oder Obligationen. Dabei spielt es keine so grosse Rolle, wann man sich entschliesst zu investieren; entscheidender ist, dass man einen langen Atem hat, der einen von der historisch belegten Marktentwicklung profitieren lässt.

Allerdings: Ganz so simpel ist es nicht. Denn die richtigen Titel muss man schon kennen; schliesslich gibt es auch Aktien, die sich konträr zum Markt entwickeln und langfristig an Wert verlieren. Die richtigen Titel zu finden ist komplexer, als man meint. Fachleute finden Qualitätsaktien nicht erst, wenn die ganze Welt von ihnen spricht und sie überkauft sind.

Experten wie jene von Genève Invest beschäftigen sich täglich mit wirtschaftlichen Entwicklungen und der Absicht die FAANGs (Facebook, Amazon, Apple, Netflix und Google) von morgen zu entdecken. Sie prüfen die Geschäftsmodelle auf Wettbewerbsvorteile, die den Unternehmen langfristigen Erfolg, also Umsatz- und Gewinnsteigerung liefern. Mit dem Ziel, wie es Warren Buffet schon immer empfohlen hat, diese Aktien auch in zehn Jahren noch im Portfolio zu halten.

Starke Geschäftsmodelle gepaart mit einem langfristigen Anlagehorizont sind das Rezept für einen nachhaltigen Vermögenszuwachs – ganz egal, ob man den perfekten Zeitpunkt zum Einstieg getroffen hat oder nicht.

Genève Invest hat sich in der Aktienselektion auf das «Value-Investing» spezialisiert. Dieses Anlagekonzept geht auf Investmentlegende Benjamin Graham zurück. Die Grundidee ist einfach: Unternehmen haben einen inneren Wert, den man anhand einer Reihe von Unternehmensdaten relativ genau bestimmen kann.

Der Börsenwert des Unternehmens kann jedoch durch Überreaktionen, die sich zyklisch wiederholen, erheblich vom inneren Wert abweichen. Langfristig gleichen sich Börsenwert und innerer Wert jedoch immer wieder an.

Dies machen wir uns als klassische Value-Investoren zunutze und investieren gezielt in unterbewertete Aktien mit Aufholpotenzial. Zusätzlich zu ihrer günstigen Bewertung verfügen die Unternehmen, die uns besonders interessieren, über weitere Eigenschaften, die den Aktienkurs zwar nicht resistent gegen Rückschläge machen, zumindest aber eine Absicherung bieten.

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Dieser Beitrag wurde durch Commercial Publishing von Tamedia für unseren Kunden Genève Invest erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.