Ein unabhängiger Vermögensberater betreut sie individuell – und das zahlt sich aus.
Ein unabhängiger Vermögensberater betreut sie individuell – und das zahlt sich aus. (istockphoto)
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Unabhängig, persönlich – und für Sie da

Die Vermögensverwaltung auf der Bank ist die einfachste, nicht immer aber die beste Variante. Ein unabhängiger Vermögensverwalter bietet Vorteile, die sich lohnen.

In Zeiten der Digitalisierung ist die Rolle der Bank mehr denn je ein Thema. Die Tage, in denen man sein Geld am Bankschalter einzahlte, sind lange passé. Heute ist der Kunde oft selbst sein eigener Berater und wickelt seine Geschäfte eigenhändig per E-Banking ab.

Tatsächlich aber ist gerade in Zeiten der scheinbar unbegrenzten digitalen Möglichkeiten eine kompetente und persönliche Beratung besonders wichtig. Banken bieten das zwar an, allerdings hat diese gängigste Form der Vermögensverwaltung auch Nachteile. Denn ein Angestellter einer Bank wird naturgemäss immer auch die Interessen seines Arbeitgebers berücksichtigen – und die müssen nicht zwingend die gleichen sein wie jene des Kunden.

So kann es sein, dass ein Berater nicht die für den Kunden beste Anlage empfiehlt, sondern Produkte, die der Bank am meisten Profit einbringen. Für den Laien ist der Unterschied oft schwer zu erkennen. Versteckte Gebühren, fehlende Vergleichsmöglichkeiten und die Komplexität von Anlageprodukten erfordern ein hohes Fachwissen.

Ein vertrautes Gesicht ist Gold wert

Bei einem unabhängigen Vermögensberater hingegen muss man sich wegen einer versteckten Agenda keine Sorgen machen. Der Grund ist offensichtlich: Weil die Management-Gebühren direkt an das Portfolio und seine Wertentwicklung gebunden sind, ziehen Vermögensverwalter und Kunde am gleichen Strick. Vereinfacht gesagt: Wenn der Kunde Geld macht, macht auch der Vermögensberater Geld. Das lässt sich bei einer Bank nicht in jedem Fall behaupten. Kommt dazu, dass die Kosten durch die Management-Fee transparent und klar nachvollziehbar sind.

Die Beratung bei einem Vermögensverwalter wie Genève Invest ist allein daran interessiert, die formulierten finanziellen Ziele zu erreichen. Dabei kommt der andere grosse Vorteil gegenüber einer Bank zum Tragen: Bei einem unabhängigen Vermögensverwalter ist der Kunde keine gesichtslose Nummer, die nach Schema F betreut wird. Nach dem «One Face to the Customer»-Prinzip wird genau auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen. Jeder Kunde hat einen Ansprechpartner, der sich um alle seine Anfragen kümmert. Das sorgt für mehr Kundenzufriedenheit und hilft, Informationsverluste zu vermeiden. So kann ein vertrautes Gesicht tatsächlich Gold – oder Geld – wert sein.

Kommt dazu: Ein unabhängiger Vermögensberater hat keinen Vertriebsdruck, eigene Produkte an den Mann oder die Frau bringen zu müssen. Während dieser Druck bei Banken in den letzten Jahren massiv zugenommen hat – man merkt es an den immer häufigeren Mailings –, muss ein Vermögensverwalter nichts verkaufen. Viel mehr zählt es, die massgeschneiderten Anlagemöglichkeiten für den Kunden zu erörtern und umzusetzen. Er kann sich allein darauf konzentrieren, das Vermögen im Interesse des Kunden bestmöglich zu managen.

Dazu gehört, dass mit jedem Kunden eine intensive Abklärung stattfindet, in der die aktuelle Situation, die Ziele und mögliche Risiken und die Entwicklung eingehend analysiert werden. Natürlich bespricht auch ein Bankberater Anlagemöglichkeiten. Aber für die individuelle und exakt auf die aktuelle Situation angepasste Strategie bleibt dabei kaum Zeit. Diese unabhängigen Analysen bietet nur ein Vermögensverwalter. Ganz zu schweigen davon, dass ausgewiesene Erfolge, jahrelange Expertise und ein exklusiver Zugang zu relevanten Finanzinformationen sowie die Details zu Anleihen und Aktien gerade in der Informationsflut der heutigen digitalen Welt mehr wert sind denn je.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Genève Invest erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.

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Genève Invest hat sich in der Aktienselektion auf das «Value-Investing» spezialisiert. Dieses Anlagekonzept geht auf Investmentlegende Benjamin Graham zurück. Die Grundidee ist einfach: Unternehmen haben einen inneren Wert, den man anhand einer Reihe von Unternehmensdaten relativ genau bestimmen kann.

Der Börsenwert des Unternehmens kann jedoch durch Überreaktionen, die sich zyklisch wiederholen, erheblich vom inneren Wert abweichen. Langfristig gleichen sich Börsenwert und innerer Wert jedoch immer wieder an.

Dies machen wir uns als klassische Value-Investoren zunutze und investieren gezielt in unterbewertete Aktien mit Aufholpotenzial. Zusätzlich zu ihrer günstigen Bewertung verfügen die Unternehmen, die uns besonders interessieren, über weitere Eigenschaften, die den Aktienkurs zwar nicht resistent gegen Rückschläge machen, zumindest aber eine Absicherung bieten.