Testen Sie den Säule-3a-Rechner von Descartes Vorsorge: Finden Sie die passende Strategie, um Vorsorgelücken zu schliessen.
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Warum Sie bei der Säule 3a auf Aktien setzen sollten

Wer bei der privaten Vorsorge auf Kontosparen setzt, verzichtet angesichts Magerzinsen auf viel Geld. Die bessere Variante ist eine nachhaltige Lösung, bei der das Vermögen vom Wachstum der Börsen profitiert. So wird über die Jahre und Jahrzehnte aus Geld massiv mehr Geld.

Wie wird aus Geld mehr Geld? Wir erklären es im Q&A mit dem Gründer von Descartes Vorsorge, Adriano Lucatelli.

Warum sind Säule-3a-Aktienfonds besser als Kontosparlösungen?

Beim langfristigen Investieren ist der Zinseszinseffekt entscheidend. Wer sein Vorsorgegeld anlegt, zum Beispiel in Aktienfonds, erhält auf das investierte Kapital Zinsen und Dividenden. Diese Erträge werden reinvestiert und werfen im darauffolgenden Jahr – zusätzlich zum ursprünglich investierten Betrag – ebenfalls Erträge ab. So wächst das Vorsorgekapital über die Jahre exponentiell. Bei Kontolösungen dagegen tendiert der Zinssatz gegen Null – und der Zinseszinseffekt kommt praktisch nicht zum Tragen.

Wann soll ich mit Einzahlungen in eine Säule 3a beginnen?

Beim Zinseszinseffekt gilt: Je länger die Anlagedauer, desto grösser die Wirkung des Zinseszinseffekts. Deshalb ist es wichtig, möglichst früh mit der Säule 3a zu beginnen – auch wenn die Beträge zu Beginn tief sind. Frühe und regelmässige Einzahlungen haben zudem den Vorteil, dass man so möglichst oft Steuerabzüge (aktuell maximal 6828 Franken pro Jahr) geltend machen kann.

Was ist, wenn ich keine Ahnung von Aktien habe? Sollte ich dann nicht besser auf das risikolose Kontosparen setzen?

Um bei der Säule 3a von den Vorteilen des Aktiensparens zu profitieren, braucht es nicht viel Wissen über Aktienmärkte – beziehungsweise gar keins. Die konkrete Umsetzung der Anlagestrategie übernehmen unsere Spezialisten nach wissenschaftlichen und in der Praxis erprobten Methoden. Übrigens verwalten wir das 3a-Vermögen unter strikter Berücksichtigung von ethischen, ökologischen und sozialen Kriterien.

Die «richtige» Aktienquote gibt es nicht. Wichtig ist, dass sie auf Ihr Risikoprofil abgestimmt ist. Darum ermitteln wir Ihre Risikofähigkeit vor Eröffnung der digitalen Säule-3a-Lösung mit einem Online-Fragebogen. Darauf basierend erstellen wir einen zu Ihrem persönlichen Risikoprofil passenden Vorschlag.

Gibt es dabei so etwas wie eine Faustregel?

Je jünger die Vorsorgenehmer, desto höher der Aktienanteil – bis zu 100 Prozent. Denn selbst wenn es mal zu grossen Kursrückschlägen kommen sollte: bei einem langfristigen Anlagehorizont werden sie mit der Zeit kompensiert. Je näher die Pensionierung rückt, desto stärker wird die Aktienquote heruntergefahren. So wird ausgeschlossen, dass das angesparte Vermögen kurz vor der Pensionierung schrumpft, falls es ausgerechnet dann zu einem Kurssturz kommen sollte. 

Kann ich jederzeit selbständig meine Aktienquote verändern?

Bei Descartes Vorsorge können Sie den Aktienanteil jederzeit kostenlos ändern, falls Sie sich nicht mehr wohl fühlen sollten mit dem Anlagerisiko Ihres Portfolios. 

Was für ein Renditepotenzial habe ich mit einer Aktienlösung?

Historisch betrachtet erwirtschaftet man am Aktienmarkt eine durchschnittliche jährliche Rendite von vier bis sechs Prozent.

Machen wir ein Beispiel:

Lisa ist 34 Jahre alt, auf ihrem Säule-3a-Konto befinden sich 30'000 Franken, die sie auf ein Descartes-Vorsorgekonto überweist. Sie plant, monatlich 500 Franken einzubezahlen. Da sie noch 30 Jahre lang einzahlen wird, wählt sie eine Strategie mit 100 Prozent Aktien. Wenn wir von einer Durchschnittsrendite von jährlich vier Prozent ausgehen, kann Lisa bei ihrer Pensionierung mit einem Vorsorgevermögen von 492'251 Franken rechnen. Das sind 257'428 Franken mehr, als wenn sie auf eine Kontolösung gesetzt hätte. Dazu kommen hohe Steuerersparnisse, da sie jedes Jahr 6'000 Franken von ihrem steuerbaren Einkommen abziehen kann.

Wertschriftenlösung von Descartes Vorsorge im Vergleich zur Sparlösung
Wertschriftenlösung von Descartes Vorsorge im Vergleich zur Sparlösung

Und um wie viel Vermögen geht es bei Ihnen? Finden Sie es heraus.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Descartes Finance erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.

Descartes Vorsorge

Descartes Vorsorge ist ein unabhängiger, digitaler Vorsorgeanbieter für Säule-3a- und Freizügigkeitslösungen. Die Gelder werden in der Stiftung «Unabhängige Vorsorge Zürich» bei der Lienhardt & Partner Privatbank sicher verwahrt. Das Vermögen wird kostengünstig in einer praxiserprobten, nachhaltigen Anlagestrategie angelegt.

Gründer Adriano Lucatelli

Dr. Adriano Lucatelli ist Mitgründer und CEO von Descartes Vorsorge. Er ist ein ausgewiesener Finanzexperte mit grosser Führungserfahrung. Zuvor war er in leitenden Funktionen bei UBS und Credit Suisse tätig und lehrte an der Universität Zürich. Das Wirtschaftsmagazin Bilanz wählte ihn zu den Top 100 Schweizer Bankers.