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Dieser Park bietet wunderbare Möglichkeiten für entspannte Spaziergänge abseits jeglicher Hektik sowie schöne Ausblicke auf die Stadt – und dies in unmittelbarer Entfernung vom historischen Zentrum. Der weitläufige Park wird seit 2004 von der Stiftung «Fondazione Villa Ghigi» verwaltet und ist in seiner Vielfalt ein schönes und äusserst repräsentatives Beispiel für die Landschaft von Bologna. Die Stiftung Villa Ghigi stellt Karten und Illustrationsmaterial zur Verfügung und bietet periodisch geführte Besichtigungen an; abgestimmt auf die jeweiligen Jahreszeiten.
Man würde es nicht erahnen: Unter der Stadt verläuft ein dichtes Netz an Wasserkanälen und Schleusen. Der Navile-Radweg führt entlang der Ufer des gleichnamigen Kanals vom Zentrum Bolognas bis nach Bentivoglio. Dieser Radweg ist ideal, um ein paar Stunden im Freien inmitten von Naturschönheiten zu verbringen. Die idyllischen Orte der ehemaligen Handelsroute begleiten die Radreise, die auf den ersten Kilometern auf die Schleusen «Battiferro» und «Corticella» oder das vierhundert Jahre alte Schloss «Castello di Bentivoglia» trifft.
Der Apennin mit seiner Länge von 1500 Kilometern erstreckt sich von Norden nach Süden über zahlreiche Provinzen. Hier liegt der historische Park von Monte Sole – ein Ort, der durch das Massaker von 1944 durch die Nazis traurige Bekanntheit erlangt hatte. Der Park dient seit 1989 der Förderung des friedlichen Miteinanders künftiger Generationen. Die «Il memoriale»-Route im Park führt zu den symbolischen Orten des Massakers. Zudem ist der Park bekannt für seine vielfältige Flora und Fauna. So sind 936 verschiedene Blumenarten registriert, die hier spriessen – dies entspricht rund einem Drittel der Biodiversität der gesamten Emilia-Romagna.
Die «Via degli Dei» (Götterweg) ist einer der schönsten Wanderwege der Region. Die Route verläuft dabei hauptsächlich entlang des Gebirgsrückens des Apennins und wurde bereits vor 2000 Jahren von den Römern als Militärstrasse genutzt. Entlang der Route befinden sich zahlreiche pittoreske Dörfer, reich an Geschichte und Kultur, einschliesslich hervorragender Gastronomie, bezaubernden Landschaften und weitläufigen Naturparks. Dank seiner Vielseitigkeit eignet er sich sowohl für Wanderer, wie auch für Mountainbiker, die sich ihre individuelle Route problemlos selber zusammenstellen können.
In der Gegend von Imola darf man sich den Besuch des mittelalterlichen Dorfes Dozza, eines der hundert «Schönsten Dörfer Italiens», keinesfalls entgehen lassen. Von der imposanten und den historischen Stadtkern überragenden Burg «Rocca Sforzesca» hat man einen herrlichen Ausblick auf sanfte Hügel und Weinstöcke. Dozza ist auch für die «Biennale del Muro Dipinto» bekannt, wobei Künstler dauerhafte Kunstwerke schaffen, indem sie die Häuserfronten bemalen. So wird das gesamte Dorf in ein Freilichtmuseum verwandelt.
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