Ein Ort mit einer jahrhundertelangen Geschichte: Genuas Hafen.
Ein Ort mit einer jahrhundertelangen Geschichte: Genuas Hafen. (© iStock)
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Verlieren Sie sich in der einmaligen Vielfalt Genuas

Eine Stadt, die tausend Gesichter hat, aber keine Masken trägt: Genua sieht immer anders aus, zu jeder Stunde des Tages, aus jedem Blickwinkel – und ist dabei immer authentisch.

Genua ist eine Stadt des Meeres, der Klippen, und einem ganzjährig milden Klima. Genau so ist sie eine Stadt der historischen Parkanlagen und verfügt über eine der grössten historischen Zentren Europas, in dem prächtige Adelspaläste von romanischen Kirchen und geschmackvollen antiken Geschäften flankiert werden.

Innige Beziehung zum Meer

Das Meer und die 30 Kilometer lange Küste mit ihrem Hafen – ein Protagonist jahrhundertelanger Geschichte – sind untrennbar mit dem Wesen Genuas verbunden. So hatte die Stadt als Seerepublik Genua ihre glorreiche Blütezeit im Mittelalter. Im Herzen der Stadt liegt der ehemalige Industriehafen Porto Antico, der 1992 von Renzo Piano umstrukturiert und kulturell aufgewertet wurde. Heute ist der Hafen mit dem grössten Aquarium Europas eine touristische Attraktion – und umgeben von romanischen Kirchen, klassischen und neoklassizistische Palais und Bauten mit Elementen aus dem Orient.

In der näheren Umgebung locken derweil kleine Buchten, schöne Strände, steile Klippen, elegante Promenaden und idyllische Fischerdörfer, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Sie besitzen einen ganz eigenen Charme und sind ideale Orte, um einen Aperitif mit Blick auf das Meer zu geniessen und dem süssen Nichtstun zu frönen. Die Sonnenuntergänge von Boccadasse oder Nervi sind unvergesslich, insbesondere im Winter.

Dolce far niente: Das Stadtviertel Boccadasse ist perfekt, um sich den Sonnenuntergang über dem Meer anzusehen und einen Aperitif zu geniessen.
Dolce far niente: Das Stadtviertel Boccadasse ist perfekt, um sich den Sonnenuntergang über dem Meer anzusehen und einen Aperitif zu geniessen. (© iStock)

Die Freude am Verirren

Die Altstadt Genuas gleicht einem verworrenen Labyrinth. Es handelt sich hierbei um eine der grössten zusammenhängenden historischen Altstädte Europas. Enge Gassen – teils nur einen Meter breit –, die Carruggi, winden sich zwischen imposanten historischen Gebäuden, Arkaden, Marmorportalen, Museen und Kirchen hindurch. Bei einem Bummel durch dieses Gassen-Wirrrwarr voller Leben und Farben sollte man unbedingt in einer Bäckerei, sogenannten Focaccerias, die typisch genuesische Küche probieren. Vier touristische Routen, die durch farbige Schilder entlang der Strassen gekennzeichnet sind, helfen den Besuchern sich zu orientieren – oder die Freude am Verirren zu entdecken. 

In Genuas Gassen-Wirrwarr verirrt man sich schnell: Mit einer Focaccia in der Hand ist das aber halb so schlimm.
In Genuas Gassen-Wirrwarr verirrt man sich schnell: Mit einer Focaccia in der Hand ist das aber halb so schlimm. (© Carolina Fanni)

Unvergleichliche Eleganz

Im Herzen der Stadt beherbergt Genua einen aussergewöhnlichen Schatz, der seit 2006 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde: die Palazzi dei Rolli. Sie entstanden in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts in Ermangelung an standesgemässen Unterkünften für den Empfang ausländischer Würdenträger. So wurden die Besitzer der edelsten Palazzi dazu verpflichtet, abwechselnd die Staatsgäste zu empfangen. Die «Superba» riskierte nicht, einen schlechten Eindruck zu machen: Die Paläste der noblen genuesischen Familien waren Gebäude von unvergleichlicher Eleganz mit malerischen Fassaden, Treppen, Innenhöfen und Fresken. So entstand das Sistema dei Palazzi dei Rolli. 14 dieser historischen Paläste können noch heute in dem Le Strade Nuove genannten Teil Genuas bewundert werden. Ein integraler Bestandteil des genuesischen Erbes sind zudem die zertifizierten historischen Läden – 43 hiervon Konditoreien, Geschäfte für Kunsthandwerk, Kleidungsgeschäfte oder allerlei Lebensmittelläden.

Läden wie dieser gehören dank jahrhundertelanger Geschichte zum Weltkulturerbe: Süsse Spezialitäten.
Läden wie dieser gehören dank jahrhundertelanger Geschichte zum Weltkulturerbe: Süsse Spezialitäten. (© Romanengo)

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