ENIT - Italienische Zentrale für Tourismus
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Jeder kennt den imposanten Mailänder Dom oder das legendäre Opernhaus, die Mailänder Scala. Genauso bekannt sind die luxuriösen Einkaufspassagen und -strassen, wo Shopping-Hungrige stets auf ihre Kosten kommen. Doch ein Besuch in Mailand ist nicht vollständig ohne einen Ausflug zu den Navigli – abseits der gängigen Touristenpfade. Und wie könnte man diese Kanäle besser bewundern als auf einer abenteuerlichen Tour mit dem Fahrrad?
Die fünf lombardischen Navigli (Bereguardo, Grande, Martesana, Paderno und Pavese) sind die ältesten künstlichen Kanäle Europas. Die Navigli sind ein äusserst beliebter Stadtteil und Treffpunkt der Mailänder, und für ihren skurrilen Charme und ihr Nachtleben bekannt. Per Fahrrad geht es in den Süden der Stadt in Richtung der imposanten Basilika Sant' Eustorgio und San Lorenzo alle Colonne. An den Ufern des Naviglio Grande und des Naviglio Pavese lässt es sich herrlich flanieren. Dabei sollte man es sich nicht entgehen lassen, den zahlreichen Kunsthandwerker- und Indie-Geschäften einen Besuch abzustatten.
Eine Tour der ganz besonderen Art verspricht auch die «Talenti delle donne» (Talente der Frauen). Sieben ausserordentlich talentierte Designerinnen und Architektinnen stehen für sieben Erfolgsgeschichten. Die Frauen haben mit ihrem Engagement in den letzten Jahrzehnten einen entscheidenden Beitrag zum städtischen Wandel geleistet – und diese spannende Tour führt zu ihrem kreativen Schaffen. Der Rundgang auf den Spuren der grossen Designerinnen und Architektinnen führt an Orte der Nachkriegszeit, die sie innovativ umgestaltet und zu neuem Leben erweckt haben. Insbesondere zwei dieser Pionierinnen, Cini Boeri und Gae Aulenti, sind weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.
In Mailand lässt sich ein Museumsbesuch perfekt mit einer Auszeit in einem eleganten Café kombinieren. Während man die überwältigenden Sammlungen von Gemälden, Skulpturen und Kostümen bewundert, kann man sich eine wohlverdiente Pause in einem der schmucken Caffès der eklektischen Mailänder Museen gönnen - ein beruhigendes Eintauchen in Geschichte, Kunst und reine Schönheit inmitten von Designmöbeln und zeitgenössischer Gastronomie. Besonders erwähnenswert für diese gelungene Verbindung aus Geschichte und Zeitgeist sind die Caffè Fernanda, Triennale oder Giacomo sowie die LuBar.
Selbstverständlich ist ein Besuch Mailands ohne hervorragendes Essen nicht denkbar. Wie wäre es, sich für einmal in einem als Slow-Food ausgezeichneten Restaurants verwöhnen zu lassen? Trattorien, Pizzerien oder Tavernen – an Auswahl in diesem nachhaltigen Segment mit sorgfältig ausgewählten lokalen Produkten mangelt es wahrlich nicht. Zudem wurden kürzlich drei Mailänder Betriebe neu mit dem Slow-Food-Label ausgezeichnet: Trippa Milano, Trattoria Mirta und das Ratanà. Alle drei bestechen durch ihr traditionelle Gourmet-Küche mit hausgemachten, lokalen und ökologischen Zutaten.
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