San Giorgio Maggiore, eine Insel in der venezianischen Lagune, ist ein beliebtes Ausflugsziel: Blick auf die Häuser und Innenhöfe von San Giorgio Maggiore.
San Giorgio Maggiore, eine Insel in der venezianischen Lagune, ist ein beliebtes Ausflugsziel: Blick auf die Häuser und Innenhöfe von San Giorgio Maggiore. (© Giorgio Bombieri courtesy by Città di Venezia)
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Wagen Sie einen neuen Blick auf das traditionelle Venedig

Die Lagunenstadt ist als Stadt der Kunst und von hohem handwerklichem Können bekannt. Ein Blick hinter die Kulissen der traditionellen Betriebe lohnt sich.

Seit über einem Jahrtausend schaffen die geschickten Hände venezianischer Handwerksmeister kostbare und raffinierte Kreationen: Mosaike, Glas, Spitzen, Schmuck und Parfums. Die Kunsthandwerker Venedigs bei ihrer Arbeit zu beobachten und Zeuge der Entstehung von exquisiten Kunstwerken und der künstlerischen Verarbeitung von Materialien wie Glas, Gold, Papier, Messing und Seide zu werden, ist eines der aussergewöhnlichsten Erlebnisse, die man in Venedig erleben kann.

Murano und die Glaskunst erleben

Die Insel Murano, von Venedig aus mit einer kurzen Fahrt mit dem Vaporetto bestens erreichbar, ist ein kleiner Archipel von sieben Inseln, die durch Brücken miteinander verbunden sind. Hier werden seit dem Mittelalter äusserst raffinierte Glasarbeiten hergestellt, die weltweit zu den Symbolen des italienischen Kunsthandwerks zählen. Um diese Meisterwerke zu bewundern, besuchen die Gäste am besten das im Palazzo Giustinian untergebrachte Museo del Vetro. Das Museum beherbergt eine der grössten Murano-Glas-Sammlungen der Welt und erzählt 700 Jahre Geschichte des venezianischen Glases, vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Hier sind auch die ersten Fragmente von Murano-Glas aus dem Mittelalter (10.-11. Jahrhundert) erhalten, die in der nahe gelegenen Basilika der Heiligen Maria und Donato gefunden wurden. 

Handwerkliches Geschick: Mit Murano-Glas schaffen venezianische Glaskünstler einzigartige Meisterwerke.
Handwerkliches Geschick: Mit Murano-Glas schaffen venezianische Glaskünstler einzigartige Meisterwerke. (© iStock)

In den königlichen Gärten wandeln

Nicht gerade heilig, aber wahrlich königlich sind derweil die königlichen Gärten von Venedig mit ihrer Fläche von fünftausend Quadratmetern – nur einen Steinwurf vom Markusplatz entfernt. Nach aufwändigen Restaurierungsarbeiten wurde der Monumentalkomplex im vergangenen Dezember für Besichtigungen wiedereröffnet. Die Königlichen Gärten sind ein idealer Ort für alle, die einen entspannten Spaziergang zwischen den Bäumen und Blumen machen und sich auf den Bänken und unter der historischen gusseisernen Pergola, umgeben von Glyzinien und Begonien, ausruhen möchten.

Eine von Venedigs beliebtesten Touristenattraktionen: Der Markusdom.
Eine von Venedigs beliebtesten Touristenattraktionen: Der Markusdom. (© Giorgio Bombieri courtesy by Città di Venezia)

In der Osteria traditionell geniessen

Und wenn sich der Hunger bemerkbar macht, tut es der clevere Besucher dem wahren Venezianer gleich und sucht eine nach Wein duftende Osteria auf, in der man oft im Stehen an der Theke isst. In Venedig nennt man sie Bàcari. Hier gönnt man sich ein venezianisches Tramezzino. Denn die Venezianer kennen sich mit Tramezzino bestens aus: Obwohl das erste Tramezzino der Geschichte 1925 in einer Turiner Bar geboren wurde, hat dieser köstliche Snack mit seiner charakteristischen bauchigen Form seit den 50er-Jahren in den historischen Lokalen Venedigs internationalen Ruhm erlangt. In Venedig ist das dreieckige Stück Weissbrot der ideale Begleiter für den Spritz, den lokalen Aperitif – doch die Tramezzino werden zu jeder Stunde gegessen. Wortwörtlich – man geniesst sie sogar zum Frühstück. Die Zubereitung des Sandwichs ist denkbar einfach: Man nehme zwei Scheiben Pan Carrè und fülle sie mit frischer Mayonnaise und Aufschnitt oder Gemüse, Saucen oder Fleisch, Eier oder Fisch. Und fertig ist die Köstlichkeit.

Obwohl es ursprünglich aus Turin stammt, ist es mittlerweile ein typischer venezianischer Snack: Tramezzino.
Obwohl es ursprünglich aus Turin stammt, ist es mittlerweile ein typischer venezianischer Snack: Tramezzino. (© iStock)
Von A nach B kommt man am besten mit dem Boot oder der Gondola: Einer der vielen Kanäle.
Von A nach B kommt man am besten mit dem Boot oder der Gondola: Einer der vielen Kanäle. (© Giorgio Bombieri courtesy by Città di Venezia)

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