Paid Post

Das neue Jahr beginnt nordisch

Schnee macht die weiten Talböden in Adelboden-Lenk-Kandersteg noch flacher – und lockt entsprechend viele LangläuferInnen ins Berner Oberland. Gut, verfügt die Destination mit ihren Höhenloipen über abgeschiedene Alternativen.

Es dämmert, wird aber nicht dunkel: Auf der beleuchteten Nachtloipe rund um Kandersteg sind abends noch viele Langläufer unterwegs – mit ihren sechs Kilometern ist sie eine der längsten der Schweiz. Kein Wunder also, nimmt man den Rundkurs auch nach Sonnenuntergang gerne unter die schmalen Latten. Die Strecke verläuft dabei erst moderat, dann steiler via Wildi-Aufstieg Richtung Oeschiwald und schliesslich wieder runter zum Muggeseeli.

Die Kandertaler Nachtloipe ist indes längst nicht die einzige ihrer Art in der Destination Adelboden-Lenk-Kandersteg: Weitere Kurse in Adelboden, am Jaunpass oder auf dem Rossberg Oberwil werden ebenfalls beleuchtet, und das teils bis 22 Uhr. Ob man den Doppelstock dort nun klassisch oder beim Skating einsetzt: Wer diese Tageszeit für die Nordische Disziplin wählt, kommt in den Genuss von Ruhe und ganz spezieller Atmosphäre.

Von Kiental bis St. Stephan

Am nächsten Morgen geht die Sonne wieder auf über den Talloipen der Destination, weit schweift der Blick über Bergdörfer und Tannenwälder. Irgendwo hier unter den Schneemassen müssten sie liegen, die grünen Weiden, die von bunten Flechten überzogenen Felsen. Nun hat die weisse Decke zwar alle diese landschaftlichen Unterschiede eingeebnet – für LangläuferInnen macht jedoch genau das den Reiz der kalten Jahreszeit aus: Im Flachen gleitet es einfach besser, und für Abwechslung sorgt das weit verzweigte Loipennetz im Herzen des Berner Oberlands sowieso. Talstrecken aller Niveaus erstrecken sich nämlich in oder um die Dörfer Adelboden, Kandersteg und Lenk, und auch in Kiental oder St. Stephan führen die Loipen tagsüber an uralten Chalets und eingeschneiten Tannenwäldern entlang. Erneut zeigt sich dabei: Wenn eine Sportart Stille und Aktivität, Mensch und Natur, Alpen und Talbewohner zusammenführen kann, dann ist es der Langlauf.

Gleitphase an der Baumgrenze

Die Talloipen mögen leicht erreichbar sein, als schneesichere und attraktive Alternative bieten sich in Adelboden-Lenk-Kandersteg aber auch diverse Höhenrouten an. Auf Sunnbüel etwa erreichen Langläufer nach einer kurzen Abfahrt von der Bergstation eine bis zu acht Kilometer lange Strecke. Ein Tal weiter, an der Lenk, kommen Liebhaber der Höhenloipen in der Hochmoor-Landschaft des Haslerbergs auf ihre Kosten: Hier werden für klassischen Langlauf oder Skating eine kleine sowie eine grosse Runde präpariert. Auf 1800 Meter über Meer bewegen sich Sportler dort in der Nähe der berühmten Gryden-Trichter sowie mit Blick auf den Albrist. Als zweite Simmentaler Option schliesst sich der Jaunpass bei Boltigen an – mit bis zu 16 Kilometern Gleitphase durch die Hügel Richtung Greyerzerland. Eine spektakuläre Arena auf 2000 Meter über Meer finden Langläufer letztlich auf der Engstligenalp vor. Mit der 6 Kilometer langen Lägerloipe und der 2 Kilometer langen Groppiloipe stehen dort zwei Rundkurse zur Verfügung – und das bis in den Mai hinein.

Freie Wahl im Schnee

Zu den Winteraktivitäten der Destination Adelboden-Lenk-Kandersteg gehören auch Winterwandern und familiäres Skifahren. Mehr Infos finden Sie unter www.meine-berge.ch.

Paid Post

Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.