Ein Energiewende-Neuling ist Markus Schärli eigentlich nicht. Ihr Einfamilienhaus in Luzern hat Familie Schärli 1998 erworben. Dass die bestehende Ölheizung früher oder später einem erneuerbaren System weichen muss, war klar. Im Frühling 2020 war es so weit: Seither kommt die Heizwärme für die rund 300 Quadratmeter Wohnfläche aus einer Wärmepumpe. Die Solarthermie-Anlage auf dem Dach ist einer Photovoltaikanlage gewichen, die nun Strom liefert, ohne CO2-Emissionen zu verursachen.
Bei der Planung holte sich die Familie einen Energieberater ins Haus. Markus Schärli wollte mit dem neuen System auf Nummer sicher gehen und ist sich rückblickend klar: «Die Beratung gab mir Sicherheit. Denn eine solche Anlage baut man nicht jeden Tag.»
Da es nur eine Frage der Zeit war, dass die Erdöl-Heizung ersetzt werden musste, konnten Markus und Helen Schärli-Reinhard frühzeitig die notwendigen Finanzmittel einplanen. Als der Ersatz schliesslich anstand, mussten sie sich nicht mehr um die Finanzierung kümmern. Diese war bereits geregelt. Sie konnten dem Berater zudem einen Kostenrahmen angeben, der für die neue Heizung zur Verfügung stand. Somit war dieser wichtige Aspekt bereits bei der Beratung geklärt und konnte in die Suche der optimalen Lösung einfliessen.
Deshalb: Heizen auch Sie erneuerbar. Die Impulsberatung des Programms «erneuerbar heizen» zeigt Ihnen wie.
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