Einfach geniessen: Ferien in Adelboden-Lenk-Kandersteg.
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Auf zu hohen Ufern

Wasser formt Berge, Berge lenken Wasser: Bei so viel alpiner Interaktion kann der Mensch getrost zurücklehnen und geniessen – am besten während der Ferien in Adelboden-Lenk-Kandersteg.

Die Schweiz besteht zu etwa 70 Prozent aus Gebirge – kein Wunder, zieht es uns zum Biken oder Wandern immer wieder in die nahen Alpentäler. Denn Gipfel wie Blüemlisalp oder Wildstrubel mögen zwar weltberühmt sein, darunter gibt es trotzdem noch viel unbekanntes Terrain zu entdecken. Der menschliche Körper besteht allerdings auch zu etwa 70 Prozent aus Wasser – kein Wunder, zieht es uns gerade im trockenen Sommer magisch zum kühlen Nass hin. Hier vermag das Berggebiet in Ferien oder Freizeit ebenfalls zu punkten: Schliesslich lassen sich eine Velotour oder eine Weitwanderung bestens mit alpinem Badespass verbinden. Dann ist süsses Nichtstun auf dem Frotteetuch angesagt, für Spektakel sorgt das Panorama derweil von selbst.

Der Alpenstrand ist nah

Dass die Ferienregion Adelboden-Lenk-Kandersteg diesen Sommer erneut unter dem Motto «FeelTheLove» steht, ist zu grossem Teil dem Zusammenspiel von Berg, Bach und See zu verdanken. Sei es nun bei den «Sibe Brünne» im Simmental, in der Engstligtaler Cholerenschlucht oder am Kandertaler Blausee; auf Schritt und Tritt schäumt das Wasser im Berner Oberland über blanken Fels oder schimmert still zwischen dunklen Tannen. Es hat die Landschaft in Jahrtausenden geprägt, doch den grössten Eindruck hinterlässt es im Moment unserer Ankunft. Die Destination mag schliesslich von einem feinen Netz aus Bike- oder Wanderwegen durchzogen sein – meist führen einen die Strecken unterwegs an unbekannten Ufern, feinen Sandstränden oder gut eingerichteten Feuerstellen am Fluss vorbei.

Entspannen am Blausee: Die Touristenattraktion in Kandersteg lädt zum Verweilen ein.
Entspannen am Blausee: Die Touristenattraktion in Kandersteg lädt zum Verweilen ein.

Von Blau umringt

Exemplarisch zeigt sich das in Kandersteg: Schon in Dorfnähe stechen dem Besucher die hohen Wasserfälle unter der Allmenalp ins Auge. Vor der senkrechten Felswand führt die Bergbahn hinauf in ein äusserst reizvolles Wandergebiet. Weiter hinten, unter den Pyramiden von Balmhorn und Altels, liegen in geheimnisvollen Arvenwäldern derweil drei Seelein versteckt. Diese verzaubern besonders bis und mit Juli mit intensiven Blautönen und surreal anmutender Klarheit. Es ist wiederum die Bergbahn Richtung Sunnbüel, die diese Naturbühne bequem erschliesst. Und dann wartet mit dem Oeschinensee ja auch noch ein alpines Gewässer auf, das sich mit über einem Quadratkilometer Fläche sowieso nicht zu verstecken braucht: Der Hingucker im UNESCO-Welterbe eignet sich nämlich nicht nur zum Schwimmen, sondern auch zum Rudern und Fischen.

Baden, Rudern, Fischen: Am Oeschinensee lassen sich gleich alle Aktivitäten vereinen.
Baden, Rudern, Fischen: Am Oeschinensee lassen sich gleich alle Aktivitäten vereinen.

Vom Segen des Schlafs

Nur 70 Prozent seines Lebens ist der Mensch wach. In den warmen Sommermonaten können sich Gäste im Berner Oberland dennoch viel Zeit lassen: Mit dem Erlebnispass MagicBlue hat die Destination Adelboden-Lenk-Kandersteg ein Angebot geschaffen, das die Retourfahrten Richtung Oeschinensee, Sunnbüel und Allmenalp während der gesamten Saison umfasst. Und dass wir die restlichen 30 Prozent unseres Lebens verschlafen, ist ebenfalls keine Verschwendung: Wer mindestens drei Nächte in einem Kandersteger Hotel bleibt, bekommt die drei Bergbahnfahrten geschenkt.

Mehr Infos zum Erlebnispass MagicBlue unter meine-berge.ch/de/magicblue

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.