Bereit für einen 24-Stunden-Roadtrip mit dem vollelektrischen ID.3? Dann melden Sie sich jetzt an!
Wettbewerb

«Im Fussball und beim Klimaschutz braucht es Teamwork»

Nico Elvedi fährt im vollelektrischen VW ID.3 in 24 Stunden durch die Schweiz, um Menschen und Orte zu besuchen, die ihm am Herzen liegen. Wohin würden Sie fahren, wenn Sie 24 Stunden Zeit hätten?

Lust auf einen eigenen 24-Stunden-Roadtrip mit dem ID.3?

Sie haben gelesen, wohin Nico überall hinfahren würde. Jetzt sind Sie und Ihr persönlicher Roadtrip an der Reihe! Melden Sie sich jetzt für Ihre 24-Stunden-Probefahrt mit den vollelektrischen ID.-Modellen von Volkswagen an. Der neue ID.4, der neue ID.4 GTX und der neue ID.3 warten auf Sie.

Wer sich für eine Probefahrt registriert, nimmt automatisch am Wettbewerb von Volkswagen teil. Als Hauptpreis erwartet Sie eine Übernachtung für zwei Personen im offiziellen Teamhotel der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft, dem Grand Hotel Quellenhof in Bad Ragaz! Kulinarische Höhenflüge sowie eine «Tamina Flow Massage» inklusive. Und für echte Fans werden zudem ein signierter Goalie-Handschuh von Yann Sommer sowie zehn signierte Trikots der Schweizer Fussball-Nati verlost.

Alle Infos zu den Teilnahmebedingungen finden Sie hier.

Nico, du begibst dich auf eine 24-Stunden-Tour mit dem neuen VW ID.3. Wohin führt sie dich zuerst?

Zu meiner Freundin, die in Oerlikon lebt, und zu meinen Eltern nach Dübendorf. Von dort aus ist es dann nur noch ein Katzensprung bis nach Greifensee, wo ich als Kind gewohnt  habe. Vor unserem Haus gab es einen Fussballplatz, auf dem ich mit meinem Bruder und den Nachbarskindern fast jeden Tag spielte. 2005 schloss ich mich meinem ersten Club an, dem FC Greifensee.

Machst du auch einen Halt im Letzigrund? Du hast ja zehn Jahre in den verschiedensten Mannschaften beim FCZ gespielt.

Auf jeden Fall. Ich habe wunderbare Erinnerungen an dieses Stadion, an die Choreos der Südkurve, den enormen Support der Fans – und natürlich an die Menschen im Verein. Albert Hohl, der mich in der U15 betreute, verdanke ich sehr viel. Ebenso Artur Petrosyan, meinem Trainer in der U18 und der U21. Er hat mich vom Mittelfeldspieler zum Innenverteidiger umgeschult. Natürlich würde ich mir auch sehr gern ein Spiel des FC Zürich anschauen.

Nico ist 24 Stunden mit dem ID.3 unterwegs - nach ein paar Stopps um und in Zürich gehts für ihn ins Engadin.
Nico ist 24 Stunden mit dem ID.3 unterwegs - nach ein paar Stopps um und in Zürich gehts für ihn ins Engadin.
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Auch Yann Sommer war 24 Stunden unterwegs, allerdings mit dem ID.4. Wo er überall hinfuhr liesst du
Auch Yann Sommer war 24 Stunden unterwegs, allerdings mit dem ID.4. Wo er überall hinfuhr liesst du hier.
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Gibt es noch weitere Orte in und um Zürich, die auf deinem Reiseprogramm stehen?

Ich gehe noch etwas essen im Tao’s in der Altstadt. Zu meiner Zeit beim FCZ war das mein bevorzugtes Lokal. Obwohl es mitten in der Stadt liegt, hat es einen wunderschönen Garten, man sitzt unter einem grossen alten Baum und ist von viel Grün umgeben. Danach zieht es mich aber in die Berge.

Wohin genau?

Ins Engadin. Ich kenne die Gegend schon seit Kindertagen, liebe die beeindruckende Natur mit den Bergen, den Seen und der frischen Luft. Früher haben wir oft unsere Skiferien in St. Moritz verbracht, das verbindet natürlich. Nach den Bergen ist dann das Tessin an der Reihe. Meine Grosseltern haben eine Ferienwohnung in Lugano, dort war ich immer sehr gerne zu Besuch. Um die Stadt zu erkunden und natürlich auch den See. Mir hat es grossen Spass gemacht, mit meinem Bruder Tennis zu spielen und anschliessend im Freibad vom Sprungbrett zur Erfrischung  ins Wasser zu hüpfen. 

Worauf legst du wert bei einem Auto?

Es muss sicher, bequem und angenehm zu fahren sein. Ich denke, dass die Zukunft den elektrischen Autos gehören wird, und habe mir auch schon Gedanken gemacht, selber ein solches Fahrzeug anzuschaffen. Die Nachhaltigkeit ist hier ein starkes Argument.

Apropos Nachhaltigkeit. Wie wichtig ist dir dieses Thema?

Wir sollten uns alle Gedanken über Nachhaltigkeit und Klimaschutz machen. Viele Kleinigkeiten – mit Rücksicht auf die Umwelt fahren, Müll trennen oder auf Plastik verzichten – haben zusammen einen grossen Effekt. Beim Klimaschutz braucht es Teamwork, wie beim Fussball.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Volkswagen Schweiz AG erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.