E-Commerce markiert die Zukunft.
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Diese Trends im E-Commerce sind für Unternehmen wichtig

E-Commerce markiert die Zukunft: Unternehmen müssen digital aufgestellt sein, um sich den Bedürfnissen ihrer Kunden anzupassen.

Pandemie als Turbotreiber 

Corona hat in den letzten 1,5 Jahren unser Leben geprägt und unsere Gewohnheiten verändert. Schweizer haben im Lockdown ihr Kaufverhalten angepasst. Corona hat das Online-Shopping geboostet. Profitiert haben insbesondere die etablierten Online-Anbieter: Bei ihnen wirkte Corona wie ein Turbotreiber und hatte eine enorme Menge an zusätzlichen Bestellungen zur Folge. Und auch im ersten Halbjahr 2021 verzeichneten Schweizer Online-Händler ein Wachstum von 15 Prozent im Vergleich zum bereits hervorragenden Jahr 2020, wie die E-Commerce-Unternehmensberatung Carpathia schreibt.

Hohe Kaufkraft für Unternehmen attraktiv 

Das aus einer misslichen Lage entstandene veränderte Kaufverhalten von Kundinnen und Kunden hat sich zu einer Gewohnheit entwickelt. Das wiederum bietet Unternehmen grosse Chancen: Kein anderes Land der Welt hat eine so hohe Kaufkraft wie die Schweiz. Zudem erfreut sich der Schweizer Franken einer hohen Stabilität. Diese Faktoren machen klar, wie gross das Potenzial für E-Commerce ist.

Hier finden Sie sieben Vorteile von E-Commerce: 

  • Reichweitensteigerung und Markenbekanntheit

  • Genauere Definition der Zielgruppen

  • Jederzeitige Verfügbarkeit der Kundeninformationen für eine informationsbasierte Kaufentscheidung 

  • Senkung der Betriebskosten

  • Schaffung von Arbeitsplätzen

  • Bessere CO2-Bilanz als angenommen

  • Schaffung von Synergien

Ausblick und Trends

  • Verkauf über Social Media: Einkaufen direkt auf einer Social-Media-Plattform oder der Klick auf einen Link einer Social-Plattform wie Facebook oder Instagram führt zur Produktseite eines Einzelhändlers.

  • Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR): Mit AR können Verbraucher bei einem Möbelhändler wie Micasa mit Hilfe der Smartphone-Kamera Möbelstücke virtuell in die eigene Stube projizieren und so die Wirkung testen. Manche Unternehmen wie z. B. IKEA nutzen VR in einem virtuellen Showroom, in dem Kunden Möbel in Echtzeit konfigurieren können.

  • Machine-Learning und künstliche Intelligenz: Online-Shops können potenziellen Käufern anhand der vorhandenen Daten Empfehlungen oder Vorschläge bieten. 

  • Omnichannel: Kunden kaufen nach dem ROPO-Prinzip (ROPO = Research Online, Purchase Offline) ein: Sie erkundigen sich online über ein Produkt, bevor sie es dann im stationären Handel kaufen.

  • Sprachbasiertes Einkaufen: Einkaufen mit Alexa oder einem anderen virtuellen Sprachassistenten.

Die richtige Entscheidung begleiten

Nie war der Zeitpunkt, sich für E-Commerce zu entscheiden, besser. Schliesslich haben sich die Umsätze des Schweizer Online-Handels mit Konsumgütern verdreifacht; der Handel geht damit als Sieger aus der Krise hervor. Für viele Unternehmen bedeutet dies, dass noch mehr in den E-Commerce investiert wird. 

Die Migros Bank steht Ihnen dabei kompetent und verlässlich zur Seite. Experten beraten Sie bei Ihrer Investitionsentscheidung und finden gemeinsam die passende Lösung für Ihr Unternehmen.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Migros Bank AG erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert. 

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