Eine Zusammenarbeit mit Skinmed. Die Skinmed Kliniken sind der grösste Anbieter der Schweiz spezialisiert auf Plastische Chirurgie und Dermatologie. Neben Lenzburg und Aarau gibt es sie neu auch in Olten und Wohlen.
Nichts ist verführerischer als ein wohlgeformter Körper. Aber wer hat den schon!
Natürlich kann man mit ausgewogener Ernährung, regelmässigem Sport und der richtigen Pflege eine Menge dafür tun, aber manche Polster wollen trotz aller Massnahmen einfach nicht weichen. Wenn sich Problemzonen allen Diäten und Fitness-Massnahmen hartnäckig widersetzen, kann die Plastische Chirurgie sinnvoll helfen.
Die Fettabsaugung, die sogenannte Liposuktion, zählt zu den häufigsten Eingriffen unter den Schönheitsoperationen. Dabei saugt der Arzt über entsprechende Kanüle das unerwünschte Fett ab. Die Operation kann in örtlicher Betäubung, Dämmerschlaf oder Vollnarkose durchgeführt werden, je nach Umfang der zu behandelnden Flächen. Auch die Eingriffsdauer ist unterschiedlich, je nach Grösse des Fettdepots.
Eine Weiterentwicklung der Fettabsaugung ist das «Body Tite»-Verfahren, bei dem die Fettabsaugung mit einer Radiofrequenz-Behandlung kombiniert wird. Dabei wird eine spezielle Sonde in das Gewebe eingeführt. Diese Sonde führt durch eine kontrollierte und sehr exakte Hitzewirkung zu einer Schrumpfung und damit zur Straffung des Bindegewebes einschliesslich der darüberliegenden Haut. Gleichzeitig werden zusätzliche Fettzellen verflüssigt. «Der Vorteil liegt in einer viel besseren Straffung der Haut und des Bindegewebes», erklärt Jonathan Redeker, Facharzt für Plastische Chi-rurgie bei Skinmed in Wohlen AG.
Bei zuviel Hautüberschuss ist meist die Körperstraffung die geeignetere Methode – etwa nach Schwangerschaften. Redeker: «Findet sich bereits ein Hautüberschuss am Unterbauch, ist eine Fettabsaugung in diesem Bereich kontraproduktiv.» Die Haut würde dadurch zusätzlich entleert und noch mehr hängen. «Ist der Haut-Überschuss nur im Bereich des Unterbauchs konzentriert, führen wir meist eine sogenannte Mini-Abdominoplastik durch.» Die überschüssige Haut wird dabei über einen Schnitt am Unterbauch entfernt. Liegt ein Hautüberschuss am gesamten Bauch vor, und ist zusätzlich noch die Bauchmuskulatur überdehnt, ist die komplette Bauchdeckenstraffung mit Nabelneupositionierung und Straffung der Muskulatur die effizienteste Behandlung.
Die Operation dauert in der Regel rund drei Stunden und erfolgt in Vollnarkose. Bei Frauen kommt oftmals auch das sogenannten «Mommy Makeover» zum Zuge – eine kombinierte Behandlung von Brustvergrösserung mit oder ohne Straffung und Bauchstraffung. Die Straffung dient oft nicht nur der Ästhetik, sondern auch der Funktion. Gerade im Bereich der Umschlagsfalte am Unterbauch kann es zu Hautreizungen, Rötungen und offenen Stellen kommen. Sind zudem die Bauchmuskeln überdehnt, kann dies zu Rückenschmerzen führen.
Doch nicht nur der Bauch beschäftigt uns, auch das Gesicht kann manchmal einen Frische-Boost brauchen. Dafür ist nicht immer gleich ein Facelifting nötig, mittlerweile lassen sich mittels Unterspritzung zahlreiche störende
Regionen korrigieren. Bita Tafri-shi ist Ärztin bei Skinmed in Lenzburg mit dem Schwerpunkt minimal-invasive Behandlungen. Sie bespricht mit ihren Patientinnen und Patienten genau die jeweiligen Wünsche und entscheidet sich dann, ob sich dafür eine Unterspritzung mittels Filler oder Botulinumtoxin oder eine Kombination aus beidem eignet.»
Die Volumenbehandlung mit Fillern ist die natürlichste und effektivste Massnahme, um jemanden jünger aussehen zu lassen. Eine Filler-Behandlung überzeugt in erster Linie durch das natürliche Ergebnis. Tafrishi: «Wir wollen die Vorzüge des jeweiligen Gesichts betonen, eingefallene Partien auffüllen, die Kinnkontur straffen, Falten ausgleichen und den Gesichtszügen neue Harmonie verleihen.» Dabei gibt es bestimmte Punkte, die unterspritzt werden: Injiziert wird etwa am Jochbogen, den Wangenknochen, an der Nasolabialfalte oder in der Kieferpartie. «Wir können mittels Unterspritzung sogar kleine Nasenkorrekturen durchführen, um dem Gesicht die gewünschte Symmetrie zurückzugeben.»
Eine genaue Kenntnis der Gesichtsanatomie ist jedoch Voraussetzung für ein überzeugendes, natürliches Ergebnis. «Im Gegensatz zu Fillern setzen wir Botulinumtoxin vor allem ein, um die Falten rund um den Mund zu glätten, die Augenbrauen zu heben oder die Falten am Hals zu bekämpfen», sagt Bita Tafrishi. Da Botulinumtoxin vor allem gegen mimische Falten eingesetzt wird, ist ein ausführliches Beratungsgespräch wichtig. Minimal-invasive Behandlungen umfassen aber weit mehr als die Unterspritzung. Auch das sogenannte «Vampir-Lifting» mittels Eigenblut-Plasma und
Morpheus8, eine «Hautverjüngung mittels Radiofrequenz-Deep-Needling» sind gemäss Tafrishi sehr effiziente und beliebte Behandlungen zur Gesichtsauffrischung und Faltenkorrektur.
Eine Zusammenarbeit mit Skinmed. Die Skinmed Kliniken sind der grösste Anbieter der Schweiz spezialisiert auf Plastische Chirurgie und Dermatologie. Neben Lenzburg und Aarau gibt es sie neu auch in Olten und Wohlen.
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