Wo Fahrspass keine Grenzen kennt

Weil jedes Kind anders fährt: Das Skigebiet Adelboden-Lenk richtet seine Pisten und Anlagen auf die Bedürfnisse von Familien aus – das gilt auch für die vergünstigten Winter-Tarife.

Liam steht noch breitbeinig auf den Latten, Emilia gleitet sicher und Matteo und Lea kurven schon elegant: Damit alle Familienmitglieder im Schnee auf ihre Kosten kommen, ist ein breites Angebot nötig. Es braucht also sanft verlaufende Einsteigerhänge genauso wie unterhaltsame Fun-Strecken – und es braucht erschwingliche Tickets, damit die Eltern das alles auch ermöglichen können. Hier vermag das Skigebiet Adelboden-Lenk zu punkten: Für jedes Fahrniveau findet sich im Berner Oberland nämlich die passende Spur, vom Kids-Park bis zur Rennstrecke und von der Vogellisi-Piste bis zum Schlittelpark auf der Tschentenalp.

So einfach klappt der Einstieg

Für Liam ist es erst der zweite Winter auf Skiern. Der mutige Fünfjährige würde seine Latten am liebsten einfach laufen lassen – zuerst muss der Nachwuchsfahrer aber erst weiter an seiner Kurven- und Bremstechnik feilen. Dafür stehen ihm im Skigebiet Adelboden-Lenk diverse Trainingsgelände zur Verfügung, etwa die Übungsparks am Betelberg, am Bühlberg und in Geils sowie das Kinderland Engstligenalp oder das Kinderparadies Elsigenalp. Da vermitteln die Profis der Schweizer Skischulen ihre Skills, dort reihen sich Förderbänder und Kinderlifte aneinander: Wintermaskottchen wie Snowli und Globi begleiten so Liams erste Slalomversuche im Schnee, während die Eltern auf den Sonnenterrassen der Berghäuser ihre verdiente Auszeit geniessen.

Mittleres Level – hoher Spassfaktor

Mit den Grundkenntnissen des Skisports öffnet sich Adelboden-Lenk immer weiter. Nun können längere, abwechslungsreichere Abfahrten gewagt werden. Emilia jedenfalls ist auf den breiten Pisten des Skigebiets bereits sicher mit ihrer Familie unterwegs – mit der Kindertageskarte für 28 Franken kann sie dabei alle sechs Teilskigebiete der Region erkunden. Für die Neunjährige bleibt aber auch der Spassfaktor abseits der normalen Strecken hoch im Kurs. Kein Wunder, kennt sie Namen wie «Snowpark Crazy», «Funslope Bühlberg» oder «Horä-Ski-Fun-Trail» bereits auswendig: Die Drittklässlerin weiss schliesslich, dass sich dahinter kurzweilige Strecken mit vielen Steilwandkurven, Wellen und Tunnels verbergen. 

Mit Bestzeit oder Airtime

Matteo und Lea wollen von Anfängerkursen und Kinderliften nichts mehr wissen: Die Geschwister sind inzwischen lieber zwischen Torstangen und Kickern unterwegs. Auch für die beiden Jugendlichen gibt es beidseits des Hahnenmoos-Passes unzählige Varianten zu günstigen Tarifen. Lea etwa liebt die Geschwindigkeit. Sie ist darum viel auf den verschiedenen Speedmess- und Skicross-Strecken unterwegs oder lässt sich in der Skimovie-Passage bei ihrer rasanten Fahrt filmen, und tags darauf steht sie bereits beim Weltcup-Photostart am legendären Chuenisbärgli. Matteo setzt derweil auf «Airtime»: Der Freestyler sucht Rails, Tables und Sprünge, wo er nur kann. Im Gran Masta Park mit seinen Obstacles aller Schwierigkeitsstufen ist der kreative 15-Jährige daher ganz in seinem Element – ein weiteres Erfolgserlebnis im weiten Bergwinter von Adelboden-Lenk.