Auszeit gefällig? Im Appenzell lässt es sich vorzüglich ausspannen.
Auszeit gefällig? Im Appenzell lässt es sich vorzüglich ausspannen.
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Die perfekte Adresse für eine Auszeit im Appenzellerland 

Der Bären in Gonten lockt nicht nur mit einer idyllischen Lage, sondern auch mit einer raffinierten Küche und einem sehr speziellen Weinkeller.

«Dieser Wein ist wie eine Fruchtschale – mit herrlichen Heidelbeer-, Brombeer- und Kirscharomen», sagt Hans Rhyner. Er schwärmt gerade vom Foglio 38, einem Cabernet Franc vom Weingut Fornacelle in der Toscana. Rhyner schwenkt das Glas mit dem tiefroten Tropfen und nimmt nochmals eine Nase voll von einer der Raritäten, die im wunderschönen Keller des Boutique-Hotels Bären in Gonten AI lagern. «Diesen Wein bekommt man sonst selten in der Schweiz», meint der 66-jährige Weinexperte  stolz. Er hatte auch schon den legendären Weinkeller des Gasthauses Gupf in Rehetobel AR aufgebaut. Es finden sich noch weitere Trouvaillen auf der umfangreichen Bären-Weinkarte, die mittlerweile über 600 Positionen mit insgesamt 7000 Flaschen umfasst. Darunter überraschend viele 0,375cl-Flaschen, mit angenehm anständigen Preisen. 

Kein Wunder pilgern Weinliebhaberinnen und -liebhaber von weit her in das Dreistern-Superior-Hotel im Appenzellerland. Sie bekommen bei Kellerführungen oder Degustationen Einblick in die Arbeit des Kellermeisters und seine Auswahlkriterien. «Ich bevorzuge kleinere Weingüter, die noch unentdeckt sind», sagt Rhyner. Für ihn stehen nicht Auszeichnungen und Prestige an erster Stelle, sondern die Geschichten hinter den erlesenen Weinen und den Winzern.

Entspannung und Genuss: Hier wird man fündig.
Entspannung und Genuss: Hier wird man fündig.

Ältestes Gebäude im Dorf

Auch das Hotel selbst ist reich an Geschichte. «Der Bären steht sogar schon länger im Dorf als die Kirche», meint Gastgeber Johannes Sommer schmunzelnd. Gemäss chronologischer Untersuchung wurde der Bären im Jahr 1602 erbaut und ist somit das älteste Gebäude in Gonten. Man sieht und spürt die Vergangenheit, wenn man das Haus mit der markanten roten Fassade an der Hauptstrasse betritt. «Ein wahrer Kraftort», ist Sommer überzeugt. In der rustikalen Taverne sind noch die ursprünglichen Steinmauern vorhanden. Die Appenzeller Strickbau-Technik zieht sich durch das ganze Haus und so speist und schläft man urgemütlich zwischen und unter historischen Holzbalken.

Historisch: Das Hotel ist das älteste Gebäude im Dorf.
Historisch: Das Hotel ist das älteste Gebäude im Dorf.

Trotzdem ist der Bären nicht in der Vergangenheit stehen geblieben. Seit das Hotel im Besitz des Appenzeller Unternehmers Jan Schoch ist, hat sich einiges getan. Nach einer umfassenden Renovation erstrahlt das Traditionshaus seit 2015 in zeitgemässem Glanz. Erst vor zwei Jahren wurde es um zwölf Junior-Suiten und Zimmer, um Seminarräumlichkeiten und einen Spa ergänzt. Die zwölf neuen Zimmer sind im eleganten Appenzeller-Chic und nach Feng-Shui eingerichtet – mit Boxspringbetten und echten Heuladen hinter traditionellen Holzverzierungen. Im Spa mit Sauna, Dampfbad und Erlebnisduschen zieht sich das lokale Thema weiter – mit grafisch gestalteten Kühen auf den Glastüren. Holz dominiert im hellen Ambiente, ein antiker Kachelofen sorgt für kuschelige Wärme. Auf Wunsch kann man das Spa exklusiv für eine Auszeit buchen. Und wer auf der Dachterrasse im Hot Pot sitzt, sieht die Kühe in natura auf den Wiesen Richtung Hundwilerhöhe.

Ein Ort zum Wohlfühlen.
Ein Ort zum Wohlfühlen.

Bald folgt der zweite Streich

Doch Besitzer Jan Schoch ist noch längst nicht am Ziel seiner Träume. Das benachbarte Schwesterhaus Löwen wird derzeit umgebaut. Dort stehen in Zukunft zusätzliche 23 Zimmer zur Verfügung. Sie  verdoppeln die Übernachtungskapazität im Unternehmen und sollen vor allem Sportbegeisterte und Familien ansprechen. Dann verfügt der Hotelbetrieb auch über einen Eventsaal für kleine Konzerte oder Lesungen und eine weitere Gaststube mit einer grossen Terrasse.

Johannes Sommer, der im Januar neben der Leitung Beherbergung auch die Betriebsführung übernommen hat, fühlt sich äusserst wohl in der neuen Umgebung und wandert in seiner Freizeit oft im Alpsteingebiet. Seine Insidertipps gibt der gebürtige Schwarzwälder gerne den Gästen weiter. «Städter schätzen es, hier eine kurze Auszeit zu geniessen, wo die Schweiz noch so ursprünglich ist.» Golfer können in der Nähe des Hotels inmitten der reizvollen Hügellandschaft auf einem 18-Loch-Golfplatz spielen, zwei weitere Courts befinden sich in der Umgebung. Und im Winter kann man gleich vor der Haustür in die Langlaufloipe steigen. Der Bären organisiert auch spezielle Gästeerlebnisse wie ein Tennis-Coaching mit Martina Hingis oder Sonntagskonzerte mit namhaften Kapellen und traditionellen Formationen aus dem Appenzellerland. 

Und natürlich kehrt man auch der Kulinarik wegen im Hotel Bären ein. In der Lounge-Bar Taverne können tagsüber einfache Snacks genossen werden. Im Restaurant Bärestobe im ersten Stock verwöhnt Küchenchef Jürgen Schmid seine Gäste mit einer raffinierten Küche, die «Gault Millau» mit 13 Punkten würdigt. Den Fokus legt Schmid auf eine moderne, alpine Küche mit Traditionellem aus dem Appenzellerland und der erweiterten Region. Da passt der vollmundige, kräftige Foglio 38 mit seinem langen Finale perfekt. «Zum Beispiel zum roten Fleisch oder Wildgerichten», rät Kellermeister Hans Rhyner. «Oder schlicht zu einem Stück Appenzeller Käse».

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Dieser werbliche Beitrag wurde von der Hotel Bären Gonten AG erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei der Hotel Bären Gonten AG liegt.