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4 wichtige Tipps für neue Unternehmer*innen

Was brauchen Neo-Unternehmer*innen, um erfolgreich ihre eigene Firma zu gründen? Leidenschaft, Motivation und am besten die passende Ausbildung.

Der eigene Chef sein, das eigene Unternehmen führen – viele jagen diesem Wunsch nach. Die nötige Portion Leidenschaft und die zündende Idee sind die halbe Miete für Unternehmensgründer*innen. Doch was braucht es sonst noch für eine erfolgreiche Unternehmensgründung? Mit einer Weiterbildung können das nötige Fachwissen und die gefragten Führungskompetenzen erlangt werden.

Weiterbildungen für zukünftige Unternehmer*innen

Die HSO Wirtschafts- und Informatikschule ist eine der grössten Wirtschaftsschulen der Schweiz. Sie setzt sich zum Ziel, Fach- und Führungskräfte mit den notwendigen fachlichen sowie sozialen Kompetenzen und ihre persönliche Weiterentwicklung zu fördern. Im Fokus stehen handlungs- und praxisorientierte Inhalte sowie Sozialkompetenzen, die in Unternehmensführung und -gründung unverzichtbar sind.

Hier 4 Tipps, die Start-up-Gründer*innen auf dem Weg zum eigenen Unternehmen helfen werden:

  1. Über die zündende Idee reden
    An jedem Anfang eines Start-ups steht die Idee; der Grundstein für jedes Unternehmen. Wichtig ist es, diese fundamental vorzubereiten: Konkurrenz aussortieren, die aktuelle sowie zukünftige Lage des Markts recherchieren und die Skizze eines Businessplans erstellen. Steht all das fest, soll die Idee unbedingt auf die Strasse gebracht werden. Freunde und Bekannte, die nicht dasselbe Wissen über ein Produkt oder die Industrie haben, werden Fragen stellen, die man sich selbst nie gestellt hätte. Das hilft, das Produkt von Beginn an zu iterieren.

  2. Das Netzwerk aufbauen und Mentoren finden 
    Ein gutes Netzwerk ist für Unternehmer*innen das grösste Kapital und daher unverzichtbar. In den Ausbau und die Pflege der bestehenden und neuen Kontakte sollte man schon von Beginn an Zeit investieren, damit man langfristig vom eigenen Netzwerk profitieren kann. Nicht selten finden sich über Netzwerke die ersten Mitstreiter*innen oder zukünftige Kund*innen. Auch Mentoren*innen sind ein essenzieller Bestandteil von Netzwerken. Sie bieten einen objektiven und manchmal relativierenden Blick auf die Sache. Dies kann gerade in der Anfangszeit wichtig sein, weil die eigene Euphorie und Überzeugung bei der kritischen Selbstreflexion hinderlich sein können.

  3. (Dream-)Team aufbauen
    Ohne ein motiviertes und ambitioniertes Team lassen sich selten erstklassige Erfolge erzielen. Ein sich ergänzendes Team zu finden, ist das A und O – denn durch eine Start-up-Gründung entsteht eine intensivere Beziehung als viele andere. Sobald man die Leute gefunden hat, die einen menschlich und beruflich ergänzen, darf die Pflege der Beziehung nicht auf Eis gelegt werden: After-Work-Drinks, Gründerurlaube und Weihnachtspartys helfen, weiterhin am gleichen Strang zu ziehen.

  4. Auf die neue Rolle vorbereiten
    Als Unternehmensgründer*in hält man alle Fäden in der Hand: Planung, Buchhaltung, Termine, Auftragsakquise und Kontaktpflege müssen geregelt sein. Das kann schnell mal überwältigend werden. Eine Weiterbildung hilft, um sich optimal auf die neuen Aufgaben und Herausforderungen vorzubereiten. Denn mit den nötigen Führungs- und Fachkompetenzen können erfreuliche und schwierige Situationen gemeistert werden.


Ein Bildungspartner für Unternehmer*innen

Ganz im Zeichen des Unternehmertums stehen die HSO-Hauptstudiengänge in der Betriebswirtschaft:

Dipl. Betriebswirtschafter*in HF

Ziel der Weiterbildung zum/zur dipl. Betriebswirtschafter*in HF ist es, Führungskräfte auszubilden, die sich der Arbeitswelt von heute und morgen selbstständig etablieren können. Den Studierenden werden die geforderten unternehmerischen Fähigkeiten vermittelt, um ein Start-up von der Idee bis zum Exit zu aufzubauen. Ausserdem erhalten sie während und nach dem Studium Zugriff auf die HSO Start-up-Plattform.

Im Zeichen der Arbeitswelt 4.0 wird das Studium neu im modernen FLEX-Unterrichtsmodell angeboten. Die optimale Mischung aus Online- und Präsenzunterricht, ergänzt durch das Selbststudium in digitaler Form, sorgt für höchste Flexibilität und gewährleistet eine bestmögliche Integration des Studiums in den Alltag.

Dipl. Betriebswirtschafter*in NDS HF

Das Nachdiplomstudium HF richtet sich an den veränderten Ansprüchen der Berufspraxis aus. Die HSO bietet zeit- und marktgerechte Inhalte, die auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten sind. In der eidgenössisch anerkannten Management-Weiterbildung stehen alle wichtigen Handlungsfelder sowie das Schaffen einer Basis für Innovations- und Führungsaufgaben im Fokus.
Dank der neuen Lernform HSO Blended Learning wird der Präsenzunterricht mit E-Learning abgestimmt und funktional kombiniert.

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Dieser werbliche Beitrag wurde von HSO Wirtschaftsschule Schweiz AG erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei HSO Wirtschaftsschule Schweiz AG liegt.

Die HSO Wirtschafts- und Informatikschule

Die HSO ist mit elf Standorten und mehr als 4500 Studierenden eine der führenden privaten Wirtschafts- und Informatikschulen der Deutschschweiz. Mit modernster Infrastruktur, aktuellen Lerninhalten und innovativen Lernmethoden bietet die HSO eine optimale zeitliche und örtliche Flexibilität für eine individualisierte und praxisnahe Ausbildung.

Vier Starttermine pro Jahr und eine Vielzahl von Studienvarianten erlauben den Studierenden eine grosse Flexibilität. Die Modularisierung des Studiums macht es ausserdem problemlos möglich, quartalsweise zwischen Standorten und Studienvarianten zu wechseln. Dadurch lassen sich Privatleben, Arbeit und Studium perfekt aufeinander abstimmen.