Haar und Bart mögen ergraut sein, die Stirn scheint von tiefen Falten zerfurcht. Sonne, Wind und Wetter des Berner Oberlands haben das Gesicht von Fritz sicher geprägt. Aber die blauen Augen sind weiterhin wach und hell, während er den Blick Richtung Alpengipfel hebt: «Du spürst es, du schmeckst es, du hörst es», erzählt der einheimische Protagonist im aktuellen Sommerspot der Destination Adelboden-Lenk-Kandersteg. Nicht umsonst läutet die Ferienregion mit ihm die warme Jahreszeit unter dem Motto «FeelTheLove» ein: Ja, in Kander-, Engstlig- und Simmental spürt man den Sommer mit jeder Faser und mit allen Sinnen.
Ob Besucher*innen nun unter den rauschenden Engstligfällen flanieren, die Sibebrünne an der Lenk bestaunen oder durchs Gasterntal biken, immer haben sie bei diesen Aktivitäten den Geruch von Arvenharz und Alpenblumen in der Nase, das Rauschen des Wassers in den Ohren und die Schönheit der Berggipfel vor Augen.
Dass Fritz gerade am Oeschinensee im UNESCO-Welterbe von seinen Bergerlebnissen berichtet, hat zwei Gründe. Zum einen führt hier die ViaAlpina vorbei. Die legendäre Strecke quer durch die Destination steht dabei für eine Region, die sich perfekt fürs Weitwandern eignet. Gleich drei ViaAlpina-Etappen führen erst von der Griesalp übers Hohtürli nach Kandersteg, dann über die Bunderchrinde nach Adelboden und schliesslich über den Hahnenmoospass an die Lenk. Neben diesen Klassikern verfügt die Region über diverse weitere Optionen zum Weitwandern unter Lohner, Blüemlisalp & Co. Mit den verlässlichen Gastgebern auf dem Talboden und den zehn SAC-Hütten in der Höhe ist dabei eine ideale Basis für mehrtägige Touren gelegt.
Die Planung solch langer Strecken kann allerdings aufwändig sein. Damit man das Wandererlebnis wirklich spüren und mit allen Sinnen den nächsten Schritt durch den Alpsommer geniessen kann, lohnt sich darum die Routenplanung mit dem Destinationspartner Alpavia: Sei es nun auf dem Bärentreck Richtung Lenk, im wildromantischen Kiental oder bei der Umrundung des Wildstrubels, der Reiseveranstalter sorgt bei Weitwanderungen für den Gepäcktransport und die Unterkunft. So bleibt mehr Zeit unterwegs fürs Wesentliche: «FeelTheLove» in jeder Serpentine.
Zum anderen steht Fritz im Destinations-Spot gerade am Oeschinensee, weil dieses Gewässer zu den drei zauberhaftesten Naturbühnen Kanderstegs gehört. Die steilen Felswände, das tiefblaue Wasser und die Möglichkeit, nebst dem Wandern auch zu baden, zu rudern oder zu angeln, machen diesen Ort zu einem unvergesslichen Ausflugsziel. Auf der anderen Seite Kanderstegs verströmen derweil die versteckten Arvenseen eine ganz andere Atmosphäre. Wie türkisfarbene Schmuckstücke leuchten sie unter den Bäumen auf Sunnbüel – später im Sommer sinkt der Pegel dieser Perlen allerdings rasch. Wer jetzt Richtung Gemmi unterwegs ist, sollte sich also unbedingt Zeit für einen Abstecher nehmen. Die dritte markante Alpenbühne Kanderstegs erstreckt sich schliesslich über den hohen Wasserfällen der Allmenalp.
Ob man nun in der Gondel aufsteigt oder den spektakulären Klettersteig nutzt, oben auf 1725 Metern über Meer erwarten einen eine unberührte Berglandschaft und viele Möglichkeiten für aktive Erholung. Für nur eine dieser drei Sehenswürdigkeiten muss man sich übrigens nicht entscheiden: Mit dem MagicBlue-Pass lassen sich alle Naturerlebnisse in einer Saison besuchen. So reicht der Bergsommer einfach tiefer. Oder wie es Fritz am Ende des Clips zusammenfasst: «Bei uns geht es mitten durchs Herz.»
Die Kandersteger Bergbahnen bringen Passagiere rasch zu Oeschinensee, Sunnbüeler Arvenseeli und Allmenalp. Vergünstigte Fahrten bietet der MagicBlue-Pass – ab drei Übernachtungen vor Ort erhalten Gäste das Ticket zu den drei Naturbühnen sogar geschenkt.
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