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Michael Lehner
Die ägäische Küste zählt zu den ältesten und bekanntesten Ferienregionen des Landes. Die von klarem Wasser umspülten Strände grenzen an Olivenhaine, Felsen und Pinienwälder. Darin eingebettet befinden sich malerische Fischerhäfen und einladende Ferienorte. In den Buchten segeln die traditionellen Gulets, während die Dorfbewohner*innen oft noch uralte Handwerkskunst pflegen. Die türkische Ägäis erstreckt sich vom reizvollen Städtchen Çeşme über das lebhafte Kusadasi bis in den Süden nach Fethiye mit seiner wunderschönen Altstadt.
In Bodrum ist das Stadtbild geprägt von kleinen Häusern mit weissen Wänden und blauen Holzfenstern, vom im Meer vorgelagerten Kreuzritterkastell, von der Hafenpromenade und vom täglichen Fischmarkt. Die beeindruckende historische Architektur, fantastische Strände und die unverwechselbare mediterrane Atmosphäre locken ganzjährig Tourist*innen aus aller Welt an. In der idyllischen Cumhurriyet Caddesi befinden sich derweil die meisten Bars, Cafes und Geschäfte und in den schmalen Gassen verbergen sich viele schicke Boutiquen und Souvenirläden.
Essen und Trinken spielen in der türkischen Ägäis eine zentrale Rolle. Hier sorgt das Klima für schmackhaftes Obst und Gemüse, und auch die Bewirtschaftung von Olivenbäumen und die zugehörige Olivenölproduktion sind in der gesamten Region weit verbreitet. Zudem ist die türkische Ägäis seit Tausenden von Jahren eine Hochburg für den Weinanbau – mit 34 Rebsorten werden hier etwa zwei Drittel der türkischen Weine produziert.
Die türkische Ägäis bietet natürlich auch eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten, darunter restaurierte alte Steinhäuser und Herrenhäuser sowie abgelegene Resorts und Boutique-Hotels. Viele dieser Hideaways bieten aussergewöhnliche Spa- und Thalassotherapie-Pakete an, wo man sich so richtig entspannen und regenerieren kann. Bei persönlichen Trainings oder Gruppenaktivitäten werden die Batterien wieder aufgeladen und Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht gebracht.
In den umliegenden kleinen Dörfern wird Handwerkskunst gross geschrieben – Besucher*innen können beispielsweise die lebendige Tradition der Töpferhandwerker in den Werkstätten bewundern, die für ihren roten Ton berühmt sind. Auch die türkischen Teppiche sind wahre Kunstwerke; mit ihren Mustern und Farben erzählen sie die Geschichte der jeweiligen Region. Den traditionellen Prozess des Spinnens, Färbens und Webens hautnah mitzuerleben, ist ein einmaliges Erlebnis.
Die antiken Ruinen der Region sind ein einziges riesiges Freilichtmuseum: Historische Stätten des Unesco-Weltkulturerbes wie Ephesus, Pergamon, Priene, Milet, Didyma, Aphrodisias, Laodizea, Pamukkale und Hierapolis liegen nur wenige Autostunden von den wichtigsten Stadtzentren entfernt. Als erster Fernwanderweg der Türkei wurde der Lykische Weg ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für die alten Pfade des Landes zu wecken. Der Weg passiert viele der historischen Stätten und ist auch sonst ein wahres Wanderparadies.
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