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Werden wir bald nur noch online einkaufen?

Die Coronapandemie hat einiges verändert – auch das Konsumverhalten von der Schweizerinnen und Schweizer. Sie kaufen heute viel mehr online, und das wird auch so bleiben.

Durch die Einkaufsmeile zu schlendern und in den unterschiedlichen Geschäften zu stöbern, ist auch nach Corona für viele ein beliebtes Freizeitprogramm. Trotzdem hat sich das Einkaufsverhalten über alle Generationen hinweg hin zum Onlineshopping gewandelt. Dieser Trend wurde durch Corona zwar nicht ausgelöst, aber die pandemiebedingten Lockdowns haben ihn zusätzlich beschleunigt. Für neue Joggingschuhe, neuen Homeoffice-Bedarf oder Lebensmittel griffen – teils auch gezwungenermassen aufgrund der geschlossenen Läden – selbst die grössten Onlinemuffel zur Kreditkarte, um in Onlineshops einzukaufen.

Nachhaltig verändertes Kaufverhalten

Es erstaunt darum nicht, dass über die Hälfte der Schweizerinnen und Schweizer ihr Konsumverhalten nachhaltig angepasst haben und weiterhin vermehrt online einkaufen. Im Rahmen dieser Entwicklung gehen heute schon vier von fünf Personen regelmässig im Web auf Shoppingtour. Die Renner unter den bestellten Artikeln sind Kleider und Schuhe, die von knapp 75 Prozent de Bevölkerung am liebsten online eingekauft werden.

Eine interessante Änderung ist beim Onlinekauf von Lebensmitteln festzustellen. Lang haltbare Lebensmittel werden heute deutlich häufiger online gekauft. Bei Frischwaren sowie Obst und Gemüse verlassen sich die Konsumentinnen und Konsumenten aber noch immer lieber auf die eigene Qualitätskontrolle direkt im Laden.

Bezahlt wird mit Karte

Bei Onlinekäufen wird mobiles Bezahlen über Bezahl-Apps immer populärer; es hat in den letzten fünf Jahren stark zugenommen. Einige dieser Apps sind direkt mit dem Konto der Konsumentin beziehungsweise des Konsumenten verbunden, wie zum Beispiel bei Twint. Bei anderen wiederum ist wie bei Apple Pay eine Kreditkarte hinterlegt.

Die Kreditkarte ist eines der beliebtesten und meistgenutzten Zahlungsmittel in der Schweiz – nicht nur fürs Onlineshopping. Gute Gründe, sich für eine Kreditkarte zu entscheiden, liefert beispielsweise Certo! One Mastercard von Cembra. Die neu lancierte Kreditkarte ist nicht nur kostenlos, sondern besticht auch durch ein neuartiges Bonusprogramm.

Bei jedem Einkauf gibts Geld zurück

Das Bonusmodell von Cembra ist für Kundinnen und Kunden voller Vorteile: Mit einer Certo! One Mastercard bestimmt die Kartenbesitzerin beziehungsweise der Kartenbesitzer aus einer Auswahl aus den beliebtesten Händlern in der Schweiz die drei liebsten und bekommt bei ihnen bei jedem Einkauf 1 Prozent des Umsatzes wieder auf der Kreditkarte gutgeschrieben. Die drei Favoriten können monatlich gewechselt werden.

Steht also ein grösserer Kauf an, tauscht man einen seiner drei Favoriten ganz einfach aus und fährt einen schönen Bonus ein. Obendrauf gibt es bei Einkäufen und Transaktionen, die nicht bei den drei Lieblingshändlern getätigt werden, weitere 0,33 Prozent des Geldes zurück.

Certo!-Inhaberinnen und –Inhaber haben die Wahl aus beliebten Händlern in der Schweiz und profitieren so beispielsweise bei Migros, Coop, Lidl und Aldi oder auch bei Booking.com, SWISS, SBB, Spotify, Netflix, Zalando, H&M und weiteren vom Umsatzbonus.

Cembra ist eine Schweizer Bank mit Sitz in Zürich. Dem aufs Kreditgeschäft spezialisierten Unternehmen vertrauen über eine Million Kundinnen und Kunden in der Schweiz.

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Dieser werbliche Beitrag wurde von Cembra Money Bank AG erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei Cembra Money Bank AG liegt.

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