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Im Laufschritt zum Glück

Trailrunning ist längst nicht nur ein Sport für Profis – mit 15 neuen Routen etabliert sich Adelboden-Lenk-Kandersteg als Hotspot für Läufer*innen aller Niveaus.

Wanderer sehen ihn meist nur von hinten: Trailrunner, wie der Frutiger Urs Jenzer, durchmessen das weite Wegnetz der Destination nämlich bevorzugt im Laufschritt. Und in dieser Disziplin ist der 51-jährige Schweizermeister und mehrfache Eiger-Ultra-Trail-Gewinner beileibe nicht alleine. Denn erstens boomt das Laufen im Gelände, auf schmalen Pfaden und abseits des hektischen Alltags. Und zweitens lohnen sich Strecken im Berner Oberland besonders – die Höhenlage sorgt automatisch für einen grösseren Trainingseffekt. Kein Wunder also, hat Adelboden-Lenk-Kandersteg den Läufer*innen in diesem Sommer den grünen Teppich ausgerollt: Ganze 15 neue Trailrunning-Routen sind zusammen mit den lokalen Wanderweg-Equipen realisiert worden.

Willkommener Aufstieg

Die Trails zwischen Blüemlisalp und Wildstrubel sind in vier Kategorien eingeteilt. So können Läufer*innen aller Leistungsniveaus die passende Tour finden. Ambitionierte Cracks wie Urs Jenzer dürften sich dabei auf den Niva-Trails am wohlsten fühlen: Diese Höhen-Strecken sind anspruchsvoll und erfordern auf steilen Passagen technisches Geschick. Mitten ins alpine Gelände führt etwa der Biberg-Trail – die Kandersteger Runde schlängelt sich via Oeschiwald in die Höhe, gesäumt von Schluchten, Wasserfällen und stillen Berggipfeln. Auch auf dem Heuberg-Trail ist Kondition gefragt: Dafür bietet sich nach dem 500-Höhenmeter-Aufstieg im UNESCO-Welterbe eine Aussicht zur Doldenhorngruppe sowie auf den azurblauen Oeschinensee.

Moosige Wege

Natürlich muss man kein Profi sein, um die Trails von Adelboden-Lenk-Kandersteg zu erkunden. Auf den sechs leichten Strecken der Silva-Kategorie bleiben auch Einsteiger im Flow. Diese flacheren Varianten verlaufen durch kühlen Wald und entlang von Flüssen. Beim Lauf über Wurzeln und Moos tauchen dennoch immer wieder spektakuläre Etappenziele auf – sei es nun der Iffigfall an der Lenk oder das Kienseeli bei Reichenbach. Mit den Fortuna- und Vista-Trails bieten dann auch noch die letzten beiden Lauf-Kategorien einiges: Zu ersteren gehören bislang zwei schöne Adelbodner Routen, die Läufer*innen entweder zu den Engstligfällen oder auf die Tschentenalp führen. Wie der Name bereits andeutet, sind dagegen Vista-Trails von den eindrücklichsten Aussichtspunkten der Destination gesäumt.

Verdiente Erholung

Die Trails im Herzen des Berner Oberlands zaubern Läufer*innen sicher ein Lächeln ins Gesicht. Doch diese Touren über Blumenwiesen, durch wilde Täler und zu Bergketten zehren auch an den Kräften. Grund genug, sich auf dem Talboden eine entspannende Basis für die Rückkehr zu schaffen. Um die Batterien nach dem Trailrunning wieder aufzuladen, eignen sich die Trailrunning-Hotels der Region besonders gut. Bei einer Massage, einem Sauna-Gang oder in den Bädern der Spa-Bereiche lassen sich so bereits Pläne für die nächste Tour schmieden. Die Küchencrew sorgt danach dafür, dass die physischen Reserven auf köstlichste Weise aufgestockt werden.

Lauffreundliche Gastgeber*innen

Adelboden-Lenk-Kandersteg verfügt über Trailrunning-Hotels aller Kategorien. Diese bieten unter anderem Routen-Tipps, ein Sportler*innen-Frühstück und Duschmöglichkeiten auch nach dem Check-Out an.

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Dieser werbliche Beitrag wurde von Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg liegt.