Unter dem Label «Aus der Region. Für die Region.» bietet die Migros ein vielfältiges Sortiment an regionalen Produkten, die von lokalen Produzenten verantwortungsvoll geerntet oder hergestellt werden.
Der Weihnachtsbaum gehört mit Sicherheit zu denjenigen Festtagstraditionen, der am meisten Emotionen hervorruft. In vielen Familien gehört das Schmücken des Bäumchens zu den sehnsüchtig erwarteten Aktivitäten. Auch auf dem Betrieb der Keller Christbaumkulturen im aargauischen Fahrwangen wird sofort klar: Christbäume sind hier eine echte Herzensangelegenheit.
Schon die Eltern von Hubert Keller haben dazumal Tannenbäume verkauft – die Leidenschaft wurde Hubert Keller also quasi in die Wiege gelegt. Mittlerweile arbeiten auch seine zwei Söhne mit viel Freude bei der Produktion mit.
Auf rund 20 Hektaren produziert Keller hier jährlich rund 17'000 Tannenbäume. Unter den angebauten Sorten finden sich Nordmanntannen, Rottannen und Blaufichten. «Am beliebtesten ist klar die Nordmanntanne. Das liegt wohl einerseits am schönen Wuchs, aber auch daran, dass die Nadeln lange halten und nicht stechen», erklärt Keller.
Mit den Bäumen, welche die meisten Schweizerinnen und Schweizer lediglich an Weihnachten zu Gesicht bekommen, ist Hubert Keller das ganze Jahr beschäftigt. Nebst der Christbaumproduktion ist er auch zuständig für die Anbauplanung bei der Migros Aare – von der ersten Bestandesaufnahme im Frühling über die Kontrolle bei den Produzenten bis hin zur Fuhrenplanung im Dezember. Dieses Jahr werden sowohl in den Migros-Supermärkten als auch in den Fachmärkten ausschliesslich Tannenbäume aus Schweizer Anbau verkauft – der Grossteil davon unter dem Label «Aus der Region. Für die Region.» Für Keller ein positives Signal: «So bleibt die Wertschöpfung in der Schweiz und die Umwelt wird dank kurzer Transportwege weniger belastet.»
Dass die Nachfrage nach Schweizer Tannenbäumen an den Festtagen erfüllt werden kann, ist gar nicht so selbstverständlich. Schliesslich vergehen vom Zeitpunkt, an dem die Bäumchen gepflanzt werden, bis zum Erreichen der Verkaufsgrösse rund fünf bis sechs Jahre. Die grösseren wachsen sogar bis zu zehn Jahre lang heran. In dieser Zeit werden sie über das Jahr hinweg liebevoll gehegt und gepflegt, von Unkraut befreit und zurechtgeschnitten.
Doch wenn das Wetter nicht mitspielt, kann die ganze Mühe umsonst sein. Ein Hagelschauer kann ganze Plantagen zerstören und wenn der Frost im falschen Moment kommt, frieren die Knospen ab – so kann die charakteristische Spitze des Baums nicht weiterwachsen.
Huber Keller betont jedoch: «Wir haben 25 Baumkulturen an verschiedenen Orten, was das Risiko für Wetterschäden minimiert.» So darf sich die Kundschaft auf wunderschöne Christbäume freuen – und damit sie länger halten, hat Keller noch einen Tipp parat: «Den Weihnachtsbaum nicht direkt aus der Kälte ins Wohnzimmer stellen, sondern am besten noch einen Tag in der Garage zwischenlagern. Und: Vor dem Aufstellen sollte der Stamm unten noch etwa zwei bis drei Zentimeter abgeschnitten werden, damit er genügend Wasser ziehen kann.»
Dieser werbliche Beitrag wurde von Genossenschaft Migros Aare erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei Genossenschaft Migros Aare liegt.
Unter dem Label «Aus der Region. Für die Region.» bietet die Migros ein vielfältiges Sortiment an regionalen Produkten, die von lokalen Produzenten verantwortungsvoll geerntet oder hergestellt werden.
