Die absolute Wohlfühltemperatur der Akkus in Elektroautos liegt zwischen 25 und 35 Grad Celsius. Im Schweizer Winter herrschen jedoch nicht selten Minusgrade – vor allem in der Nacht. Steht das Fahrzeug nachts bei kalten Temperaturen draussen, muss sich die Batterie nach dem Start erstmal erwärmen. Die Konsequenz: die Reichweite des Elektroautos wird reduziert.
Kalte Temperaturen und eine reduzierte Reichweite – und das mitten in der Energiekrise. Ist ein Verbrenner nicht die bessere Wahl? Dass dieser Ansatz zu kurz gedacht ist, erklärt Elektromobilitäts-Experte Thomas M. Kläusli von ElectriX, einer Initiative der Allianz: «Bei der Elektromobilität geht es um weit mehr als Stromverbrauch – es geht um Energieeffizienz. Und diese ist bei E-Autos im Vergleich zu Verbrennern durch einen besseren Wirkungsgrad deutlich höher. Zudem haben E-Autos 2021 nur 0,4 Prozent des gesamten Stromverbrauchs der Schweiz ausgemacht und fahren auch im Winter und mit steigenden Stromkosten immer noch günstiger als Verbrenner.» E-Autos sparen Treibstoff und verbrauchen wenig Strom – so sinkt der Energieverbrauch und der Impact von Lieferengpässen.
Einer der Energie-Fresser im E-Auto ist die Heizung. Das ist jedoch bei Verbrennern nicht grossartig anders. Auch hier liegt ein Mehrverbrauch bei Kälte vor, denn der Motor verbrennt mehr Kraftstoff, bis er auf Betriebstemperatur ist.
Kein Grund also, das E-Auto vom Wunschzettel zu streichen. Und mit den Tipps von Clyde sind Sie bestens für einen elektrisierenden Winter gerüstet.
Tipp 1:
Parkieren Sie das E-Auto möglichst in einer Garage, damit der Akku nicht zu sehr auskühlt.
Tipp 2:
Heizen Sie das E-Auto und die Batterie vor der Abfahrt auf. Dazu teilen Sie dem E-Auto einfach via Fahrzeug-Einstellungen oder -App mit, wann Sie losfahren möchten. Zum Vorheizen reichen etwa 15 Minuten aus, damit die Batterie die ideale Betriebstemperatur erreicht.
Tipp 3:
Versuchen Sie, auf die Luftheizung zu verzichten und setzen Sie stattdessen auf die Sitz- und Lenkradheizung des Elektroautos, die viel weniger Energie benötigen.
Tipp 4:
Fahren Sie im Eco-Modus, um Energie zu sparen und gleichzeitig das Durchdrehen der Räder zu verhindern.
Tipp 5:
Ein langsameres Tempo wirkt sich nicht nur positiv auf deine Fahrsicherheit aus, sondern auch auf den Luftwiderstand und Energieverbrauch des Elektroautos.
Tipp 6:
Frische Luft tut gut. Halten Sie Türen und Fenster aber nicht zu lange offen, damit nicht unnötig Strom zum Aufheizen verbraucht wird.
Tipp 7:
Niedrige Temperaturen beeinflussen die elektrochemischen Reaktionen der Batterie, wodurch sie verlangsamt und der Ladevorgang verlängert wird. Ist die Batterie bereits vorgewärmt, gehts deutlich schneller.
Tipp 8:
Halten Sie den Ladestand im Winter möglichst zwischen 40 und 80 Prozent – das verlängert die Lebensdauer des Akkus.
Elektromobilität verspricht grossartigen Fahrspass – und das auch bei niedrigen Temperaturen. Möchten Sie auf Nummer sicher gehen, planen Sie auf Ihren Strecken eine Reichweitenreserve ein. Fest steht: Sie müssen im Winter keinen Komfort-Verlust befürchten, wenn es um elektrisierenden Fahrspass geht.
Clyde: Das E-Auto in easy.
Suchen Sie sich einfach das passende E-Auto aus, bestimmen Sie die Mindestlaufzeit zwischen 1 und 48 Monaten und das monatliche Kilometerpaket zwischen 250 und 4000 Kilometern. Sie zahlen einen monatlichen Fixpreis, der alle Kosten, sogar das Laden, abdeckt.
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