In vielen Apotheken in der Schweiz können Apothekerinnen und Apotheker impfen.
In vielen Apotheken in der Schweiz können Apothekerinnen und Apotheker impfen.
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Warum Sie zum Impfen in die Apotheke sollten

In immer mehr Kantonen ist es erlaubt, sich in der Apotheke impfen zu lassen. Das Angebot ist eine unkomplizierte Alternative zum Termin beim Hausarzt und hilft, sich und andere zu schützen.

Impfungen können verhindern, dass sich Menschen an bestimmten Infektionskrankheiten anstecken, die durch Viren oder Bakterien verursacht werden. Wer sich impft, schützt aber auch immer Personen in der unmittelbaren Umgebung, die aufgrund ihres Gesundheitszustands oder Alters nicht geimpft werden können. «Deshalb muss der Zugang zu Impfungen so einfach wie möglich sein», erklärt Apotheker Leo Grossrubatscher, der selbst in der Dr. Andres Apotheke Stadelhofen impft, «Apotheken leisten so einen wichtigen Beitrag im Schweizer Gesundheitssystem.»

Impfen in der Apotheke

Wer sich impfen lassen möchte, kann in den meisten Rotpunkt Apotheken den Impfservice in Anspruch nehmen – teilweise sogar ohne Termin. In einem separaten Sprechzimmer erhält man zunächst Informationen über den Ablauf, den Preis, die Dauer der Impfung sowie mögliche Nebenwirkungen des Impfstoffs. Nach Ausfüllen eines kurzen Fragebogens, der Prüfung des Impfbüchleins und der Impfdosis wird die Impfung durchgeführt. Das Ganze dauert nur 10 bis 15 Minuten.

Seit 2015 ist das Impfen in Schweizer Apotheken erlaubt. Es dürfen jedoch nicht alle Impfungen in Apotheken durchgeführt werden. «Dort, wo die Selbstdispensation der Ärztinnen und Ärzte möglich ist, dürfen Apotheken mehr impfen», erläutert Leo Grossrubatscher. Selbstdispensation bedeutet, dass Ärztinnen und Ärzte selbst Medikamente abgeben dürfen. Alle erlaubten Impfungen in der Apotheke nach Kantonen lassen sich hier nachlesen.

Auch bei der Frage, welche Impfungen überhaupt Sinn ergeben, können Apothekerinnen und Apotheker helfen. Sie schauen sich das jeweilige Impfbüchlein in der Apotheke an und beraten anhand der Einträge, ob eine Auffrischimpfung oder eine neue Impfung nötig ist.

Leo Grossrubatscher, Apotheker und Geschäftsleiter in der Dr. Andres Apotheke am Zürcher Stadelhofen, berät zum Thema Impfen.
Leo Grossrubatscher, Apotheker und Geschäftsleiter in der Dr. Andres Apotheke am Zürcher Stadelhofen, berät zum Thema Impfen.

Warum in die Rotpunkt Apotheke?

In den Rotpunkt Apotheken wird mit dem Impfservice eine Alternative zum Hausarzt und zur Hausärztin angeboten, mit der das Gesundheitssystem entlastet wird. Kundinnen und Kunden haben dabei den grossen Vorteil, dass sie auch ohne Termin und mit keiner oder geringer Wartezeit eine Impfung erhalten. Selbstverständlich gibt es auch die Möglichkeit, einen Termin vorab zu buchen. Bei den meisten Apotheken ist das unkompliziert über ein Online-Buchungstool machbar. Darüber hinaus sind die Rotpunkt-Serviceleistungen qualitätsgesichert und werden durch geschultes Fachpersonal durchgeführt. Wer eine hohe Franchise bei der Krankenversicherung hat, kann zudem von attraktiven Preisen profitieren.

Mehr über den Impfservice der Rotpunkt Apotheken erfahren Sie hier.

Zeckenimpfung

Fast die ganze Schweiz gilt seit 2019 als Hochrisikogebiet für die durch Zeckenstiche übertragene Zeckenenzephalitis (FSME) – jedes Jahr erkranken mehrere hundert Menschen daran. Die Zeckenimpfung bietet den einzigen Schutz vor der Virusinfektion.

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