Sponsored

Worauf man bei Lippenkorrekturen achten muss

Neue Methoden und Techniken ermöglichen immer ästhetischere und sanftere Eingriffe. Wichtig dabei ist jedoch eine fachärztliche Beratung, damit es nicht zu den aus Hollywood bekannten Schlauchboot-Lippen kommt.

Lynn Berger

Für viele Menschen sind volle und sinnliche Lippen ein Zeichen von Jugendlichkeit und Attraktivität. Leider verlieren sie mit dem Älterwerden oft an Fülle und Volumen. Kein Wunder, wünschen sich viele Frauen, der Natur diesbezüglich etwas nachzuhelfen. Wenn es um Lippenunterspritzungen geht, möchten die meisten keine XL-Schlauchboot-Lippen. Diese Erfahrung hat auch der Dermatologe Stefan Duve gemacht. «Vor allem reifere Kundinnen legen Wert auf ein natürliches und harmonisches Ergebnis.» Um dieses zu erreichen, setzt der Mitinhaber der Clinic Utoquai in Zürich neu auf die innovative Behandlung mit der LipLase-Technik.

«Diese Methode stellt eine grossartige Alternative oder Ergänzung zu herkömmlichen Lippenfüllern dar», sagt der Spezialist für Schönheitsbehandlungen, der über eine 20-jährige Erfahrung im Bereich der Lippenbehandlungen verfügt. «Die nicht-invasive Methode verspricht ein natürlich wirkendes Ergebnis ohne Hyaluron-Injektionen für Volumen, Fülle und eine optimale Balance zwischen Ober- und Unterlippe sowie für einen klar definierten Amor-bogen», so Duve. Darüber hinaus werde das Lippenrot aufgefrischt und die Hautstruktur der Lippen verbessert.

Im Gegensatz zu den klassischen Fillern wird bei der Lip-Lase-Methode eine bereits lang erprobte Technik aus der Dermatologie verwendet. «Mittels Laser wird die Energie in die tieferen Schichten des Bindegewebes geleitet, ohne, dass es zu Verbrennungen an der Hautoberfläche oder im Bereich der Lippen kommt», erklärt Duve.

Durch die Erwärmung des tieferen Bindegewebes wird eine Neubildung von Kollagen und der elastischen Fasern angeregt, was zu mehr Lippenvolumen führt. Davon würden nicht nur Frauen profitieren, die sich eine dezente Fülle der Lippen wünschten, sondern auch Kundinnen mit Spritzenangst. «Und auch jene Frauen, die von den übertriebenen Beispielen, die man täglich in den sozialen Medien sieht, abgeschreckt sind.»

Während zwei bis drei Tagen sind Rötungen möglich

Für ein gutes Ergebnis sind jeweils zwei bis drei Sitzungen nötig. Und während drei bis vier Tagen muss mit einer geröteten Partie gerechnet werden, die sich aber gut mit einem Concealer abdecken lässt. Für Patientinnen, die an möglichen Allergien leiden, kann vor einer Behandlung ein Test über die Verträglichkeit gemacht werden.

Ein Makel, den vor allem Raucherinnen und Frauen mit einer sehr trockenen Haut stört, sind lästige Lippenfältchen, die dafür sorgen, dass der Lippenstift schon kurz nach dem Auftragen in diesen Stellen «verläuft». Wie erfolgreich die Lasermethode hier ist, hängt einerseits von der Faltentiefe ab, andererseits auch davon, wie hoch die Energie des Lasers ist. «Je höher, desto bessere Ergebnisse sind zu erwarten», so der Spezialist für Ästhetische Medizin.

Ein Ende des Lippenunterspritzungsbooms ist nicht abzusehen. «Es ist und bleibt die am meisten gewünschte Unterspritzung im Bereich des Gesichts», sagt Duve. Schade findet er, dass, vor allem eine jüngere Kundschaft täglich auf Tiktok, Insta-gram und Co. mit Fotos von unnatürlich aufgespritzten Lippen überflutet wird.

Wichtig sei auch zu wissen, dass die genetische Form der Lippen vorgegeben sei, und diese nicht komplett verändert werden könne: «Wem die Kontur fehlt, dem kann ich keinen Amorbogen spritzen. Sehr dünne Lippen ertragen nur eine gewisse Filler-Volumenmenge, und ein breiter Mund lässt sich auch nicht verschmälern.»

Viele wünschen sich eine zu voluminöse Oberlippe

Wenn es um die ideale Lippenform geht, ist dies für den Hautarzt die Volumen-Verteilung von zwei Dritteln Unter- zu einem Drittel Oberlippe. Viele Kundinnen wünschen sich jedoch eine etwas fülligere Oberlippe. Darum werde diese dann auch oft zu voluminös aufgespritzt.

Neben der LipLase-Behandlung setzt Stefan Duve auch bei anderen Schönheitsbehandlungen auf verschiedene Laser. So wird der fraktionierte CO2-Laser bei Fältchen, Sonnenschäden aber auch bei erweiterten Poren und Komedonen eingesetzt. Unter örtlicher Betäubung erzeugt er ein oberflächliches, aber dennoch effektives Peeling. Je nach Hautzustand sind zwischen einer und fünf Sitzungen notwendig. «Da sich nach der Anwendung kleine Krusten auf der Haut bilden, muss mit einer Ausfallzeit von bis zu sieben Tagen gerechnet werden», so Duve.  Falten im Gesicht, am Hals und am Décolleté können mit einem weiteren spezialisierten CO2-Laser reduziert werden.

Der Schönheitsexperte

Stefan Duve ist Leiter der Dermatologie in Zürich an der Clinic Utoquai sowie Gründer und Mitglied des Haut- und Laserzentrums an der Oper in München. Weitere Informationen:

Eine andere Möglichkeit, unerwünschte Pigment- und Altersflecken zu entfernen, bietet der sogenannte Rubin-Laser. Dieser wird auch eingesetzt, wenn es darum geht, Tätowierungen den Garaus zu machen. Dies gelingt zurzeit allerdings nur bei den Farbpigmenten Schwarz, Blau, Braun und Grün. Um eine Tätowierung vollständig abzutragen, sind in den meisten Fällen mehrere Sitzungen im Abstand von jeweils vier Wochen notwendig.

Ein weiteres Problem, mit dem sich viele Frauen herumschlagen, sind erweitere Äderchen. Hier erzeugt ein spezieller Laser gepulstes Licht und verödet die erweiterten Gefässe thermisch. Rötungen, die sich nach der Behandlung bilden, verschwinden schnell. Auch für die ungeliebten Härchen, die während der Menopause am Kinn oder über der Oberlippe wachsen, kann eine spezifische Laserbehandlung helfen. Die Ursache dafür ist, dass die Produktion der weiblichen Hormone zurückgeht und männliche Hormone wie Testosteron die Oberhand gewinnen. Vor allem Frauen mit dunkleren Härchen können von dieser Behandlung profitieren.

Eine Zusammenarbeit mit der Clinic Utoquai.

Themenspezifische Specials

Mit themenspezifischen Specials, welche als zusätzlicher Zeitungsbund erscheinen, bietet die SonntagsZeitung ihren Leserinnen und Lesern regelmässig einen attraktiven Mehrwert.