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Dresden Elbland: Ein Fest der Sinne und der Lebenslust

Möchten Sie eine Städtereise erleben, die eine einzigartige Mischung aus Kultur, Natur und Genuss bietet? Dann sind Sie in Dresden Elbland genau richtig.

Kunst, Kultur, Genuss und Geschichte: All das und noch viel mehr bietet Dresden seinen Besucherinnen und Besuchern.
Kunst, Kultur, Genuss und Geschichte: All das und noch viel mehr bietet Dresden seinen Besucherinnen und Besuchern. (ddpix.de)

Die Region Dresden Elbland lockt mit prächtigen Barockbauten, weltberühmten Kunstsammlungen und lebendiger Geschichte. Darüber hinaus können Sie romantische Weindörfer, beeindruckende Schlösser und idyllische Landschaften entdecken. Auf beiden Seiten der Elbe, von Pirna über Dresden bis Torgau, finden Sie viele Ausflugsziele für einen feinen Kultur- und Genussurlaub.

Genussmomente in der Altstadt

Dresden im Spätsommer ist eine Einladung, das Leben zu geniessen: in lauschigen Biergärten, bei einer Dampferfahrt oder einem Streifzug durch die historische Altstadt. Betrachten Sie den sanften Verlauf der Elbe vom Hausmannsturm des Residenzschlosses, bewundern Sie die Frauenkirche mit ihrer grössten Kirchenkuppel nördlich der Alpen oder flanieren Sie auf dem «schönsten Balkon Europas» – der Brühlschen Terrasse.

Für alle, die noch mehr Kultur erleben wollen, empfiehlt sich der Besuch der weltberühmten Museen der Staatlichen Kunstsammlungen im Zwinger und im Residenzschloss. Ein genussvolles Einkaufserlebnis bieten die vielfältigen Läden in der Altstadt.

In der Schokoladenwelt Camondas erfahren Sie Überraschendes: In Dresden wurde die erste Milchschokolade in Tafelform erfunden, damals noch mit Eselsmilch. Richtig gehört: Im Jahr 1839 entwickelten die Dresdner Unternehmer «Jordan & Timaeus» den süssen Genuss, der später in abgewandelter Rezeptur erfolgreich vermarktet wurde.

Zum Abendessen haben Sie die Wahl zwischen vom Guide Michelin ausgezeichneten Restaurants oder szenigen Kneipen im trubeligen Viertel Äussere Neustadt. Ein genussvoller Tag lässt sich perfekt bei einer Vorstellung in der Semperoper oder einem Konzert der Dresdner Philharmonie im Kulturpalast gebührend abschliessen.

Über 800 Jahre Weinbau im Elbland

Wussten Sie, dass in Dresden Elbland Deutschlands nordöstlichstes Weinanbaugebiet liegt? Nur knapp 480 Hektar rund um Dresden werden von 35 Betrieben im Haupterwerb und über tausend Hobbywinzerinnen und -winzern beackert – wegen der vielen Steil- und Hanglagen passiert das zum Grossteil per Hand.

Von Kennern besonders geschätzte Lagen: der Goldene Wagen in Radebeul und der Meissner Kapitelberg. Die Weine schmecken an einem sonnigen Abend in einer Besenwirtschaft mit schöner Aussicht besonders gut. Entdecken Sie die mehr als 850-jährige Geschichte der sächsischen Weinkultur im Weinmuseum der Stiftung Hoflössnitz.

Neben bekannten Weingütern wie dem Erlebnisweingut Schloss Wackerbarth und dem Weingut Schloss Proschwitz machen vor allem einige junge Winzerinnen und Winzer von sich reden. Am 24. und 25. August 2024 öffnen 50 Winzer ihre Pforten zu den 25. Jubiläumstagen des offenen Weingutes. Die Weinlese wird auch mit vielen Weinfesten von Meissen bis Pirna gebührend zelebriert.

Wenn Sie Elbland erwandern möchten, probieren Sie eine Etappe des Sächsischen Weinwanderweges aus. Sechs Tage lang dauert die komplette Tour von Pirna über Dresden, Radebeul, Coswig, Weinböhla, Niederau und Meissen bis zum Seusslitzer Schloss. Je nach Lust, Laune und Anspruch können Sie an jeder Stelle starten!

Weihnachtliche Gaumenfreuden

Fünf Millionen Christstollen schicken die Dresdner Stollenbäcker jedes Jahr in alle Welt. Wichtig: Als waschechter Dresdner Christstollen gilt das Gebäck nur, wenn es entlang des Stollenäquators produziert wird, der vom Elbland bis in die Sächsische Schweiz und von Radeburg bis nach Freital reicht.

Rund 100 Bäckereien und Konditoreien erhalten jährlich das goldene Stollensiegel vom Schutzverband Dresdner Stollen e. V. Die Stollensaison beginnt am 1. November und dauert bis zum 31. Dezember. Damit die immense Stollenmenge vorrätig ist, müssen die Bäckerinnen und Bäcker allerdings schon eine ganze Weile vorher in Produktion gehen. Gemeinsam mit den Gästen aus aller Welt feiern sie die jahrhundertealte Backtradition beim alljährlichen Stollenfest am Samstag vor dem 2. Advent auf dem ältesten Weihnachtsmarkt Deutschlands – dem Striezelmarkt.

Herrlich: Der Blick über die Weinberge von Radebeul.
Herrlich: Der Blick über die Weinberge von Radebeul. (Erik Gross)
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Herrschaftlich: Die Königlichen Paraderäume Augustus des Starken im Residenzschloss Dresden.
Herrschaftlich: Die Königlichen Paraderäume Augustus des Starken im Residenzschloss Dresden. (Michael R. Hennig)
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Historisch: Dresdens Architektur mit der unverwechselbaren Silhouette.
Historisch: Dresdens Architektur mit der unverwechselbaren Silhouette. (Michael R. Hennig)
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Hip: Ein Bummel durch das Szeneviertel Äussere Neustadt.
Hip: Ein Bummel durch das Szeneviertel Äussere Neustadt. (Erik Gross)
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Himmelhoch: Die Frauenkirche am Neumarkt.
Himmelhoch: Die Frauenkirche am Neumarkt. (Michael R. Hennig)
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Hereinspaziert: Die Lounge im Restaurant Genuss-Atelier.
Hereinspaziert: Die Lounge im Restaurant Genuss-Atelier. (Cariso - Carina Sonntag)
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Dresdner Christstollen.
Dresdner Christstollen. (RM by Mike Hofstetter)
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