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Prächtige musikalische und alpine Landschaften

Andermatt ist das neue alpine Zentrum für Musikliebhaber. In der akustisch hervorragenden Konzerthalle finden einzigartige Konzerte mit grossen Namen und neuen Ideen statt.

Klassikfans, die sich etwas Besonderes gönnen wollen, können sich freuen: In der Andermatt Konzerthalle, dem auf 1447 Meter über Meer höchstgelegenen und wohl auch schönsten Veranstaltungsort für klassische Musik in den Alpen, beginnt bald die neue Saison. Und das gleich mit einem veritablen Paukenschlag, nämlich einem vielfältigen Eröffnungswochenende am 28. und 29. September 2024.

Residenzorchester mit Starpianistin

Am Samstagabend macht das Swiss Orchestra unter Leitung von Lena-Lisa Wüstendörfer den Auftakt, zusammen mit der deutschen Weltklasse-Pianistin Olga Scheps. Aufgeführt werden Werke von Giuseppe Verdi, Sergei Rachmaninow und die «Tell-Sinfonie» des Basler Komponisten Hans Huber.

Das Swiss Orchestra ist das Residenzorchester der Andermatt Konzerthalle, Lena-Lisa Wüstendörfer amtet seit 2022 als Intendantin des 2019 eröffneten Hauses. Es ist der Zürcher Dirigentin ein grosses Anliegen, das Publikum für weniger bekannte Werke der Schweizer Klassik wie eben die «Tell-Sinfonie» zu begeistern – und sie stellt diese Trouvaillen gern in einen Kontext mit berühmten Klassikern des Konzertrepertoires. So entstehen Klangerlebnisse, die Klassikneulinge zu verzaubern und erfahrene Kennerinnen und Kenner zu überraschen vermögen.

Drei Schwerpunkte und viele Stars

«Swiss Orchestra – Schweizer Klassik» ist einer von drei Programmschwerpunkten, auf die der Konzertveranstalter Andermatt Music bei seinen jährlich rund zwanzig Anlässen baut. Die anderen beiden heissen «World Stage» und «Local Roots». Zu «World Stage – Welt Bühne» zählen Auftritte von Künstlerinnen und Künstlern mit Weltruf, die sich die besondere Atmosphäre im Urserntal nicht entgehen lassen wollen.

Zu hören waren in der Andermatt Konzerthalle zum Beispiel bereits Rolando Villazón oder Ute Lemper und werden diese Saison die Filarmonica della Scala oder das Concertgebouw Chamber Orchestra sein – alles grosse Namen, die sonst nur in viel urbanerem Umfeld zu erleben sind.

Damenwahl

Unter «Local Roots – Heimat Klänge» präsentiert Andermatt Music schliesslich exzellente Volksmusik zwischen Tradition und Innovation. Was das bedeutet, lässt sich am zweiten Tag des Eröffnungswochenendes – also am Sonntag, 29. September – auf höchst anregende Weise erfahren: Am Abend unternehmen elf Musikerinnen unter dem Titel «Damenwahl» einen Streifzug durch die Schweizer Volksmusik, bei dem sie die Frau und namentlich die Komponistin ins Zentrum stellen.

Auch da gibt es viel Unbekanntes, aber Hochkarätiges zu entdecken. Der Sonntag beginnt übrigens mit einem Vormittag der offenen Tür, der bei Kaffee und Gipfeli faszinierende Einblicke hinter die spektakuläre, vom renommierten Londoner Architekturbüro Studio Seilern entworfene und mit zahlreichen Architekturpreisen bedachte Andermatt Konzerthalle bietet.

Gleich da bleiben lohnt sich

Keine Frage: Bei der Saisoneröffnung lohnt sich nicht nur ein schneller Abstecher ins Urner Feriendorf, am besten verbringt man dort gleich das ganze Wochenende. Zusammen mit dem Radisson Blu Hotel Reussen und The Chedi Andermatt bietet Andermatt Music sogenannte Erlebnispakete mit zahlreichen Zusatzleistungen an.

Exklusiv ist das Angebot nicht nur deshalb, weil die beiden genannten Hotels zu den attraktivsten der Gotthardregion zählen – sondern vor allem, weil eine solche Kombination von exquisitem Musikgenuss, berauschender Bergwelt, grossartigen Wellnesslandschaften und kulinarischer Exzellenz einmalig ist. Und dabei liegt Andermatt ja fast um die Ecke: Von Zürich aus ist man mit dem Auto in eineinhalb und mit dem Zug in zwei Stunden da.

Stephan Eicher und Martin Suter

Ein Erlebnispaket empfiehlt sich erst recht am Wochenende vom 25. und 26. Oktober: Dann steigt das Festival «The Bash». «Wir präsentieren einen Brückenschlag zwischen klassischer Musik und Pop», sagt Lena-Lisa Wüstendörfer. «Aber nicht in dem Sinn, dass Popmusik einfach durch ein Orchester untermalt wird – wir wollen etwas völlig Neues entstehen lassen.»

Dafür bürgen die Künstlerinnen und Künstler, die dabei sind und die alle für Grenzgänge zwischen verschiedenen Genres bekannt sind: der virtuose musikalische Tausendsassa Stephan Eicher, der Schriftsteller Martin Suter, die auf nordamerikanische Folk Music spezialisierten Kruger Brothers, der multidisziplinäre niederländische Künstler Reyn Ouwehand und das experimentierfreudige Swiss Orchestra.

So wegweisend wie Andermatt selbst

Die beiden Konzertabende – einmal «Am Schärme», einmal «Blib no chli» – bieten unterschiedliche Programme, die als Gesamtkunstwerk konzipiert sind, aber auch einzeln besucht werden können. Für beide Abende schreibt Stephan Eicher einen neuen Song. «The Bash» ist also ein Feuerwerk an Einfallsreichtum und Kreativität – und passt daher ideal nach Andermatt.

Das Urner Dorf, zu dem seit jeher Passstrassen aus allen Himmelsrichtungen führen und in dem stets Kulturen aufeinandertrafen, hat sich vor ein paar Jahren als Feriendestination neu erfunden und sich seither enorm entwickelt. Die Andermatt Konzerthalle ist der materialisierte Ausdruck davon – und «The Bash» eine musikalische Entsprechung.

Saison-Höhepunkte mit Erlebnispaketen

Zu allen der hier aufgeführten Anlässen bietet Andermatt Music verschiedene Erlebnispakete mit Übernachtung, Gourmetmenü und Konzerttickets an, die sich auch ideal als Geschenk eignen.

Samstag, 28. September, 19.30 Uhr:
Sinfoniekonzert zur Saisoneröffnung

Das Swiss Orchestra ist das Residenzorchester der Andermatt Konzerthalle – und seine Dirigentin Lena-Lisa Wüstendörfer ist die Intendantin von Andermatt Music. Neben Werken von Verdi und Rachmaninow wird die «Tell-Sinfonie» von Hans Huber gegeben. Mit dabei: die deutsche Starpianistin Olga Scheps.

Freitag, 25. Oktober, und Samstag, 26. Oktober, jeweils 19.30 Uhr:
The Bash: Teil 1 – Am Schärme & Teil 2 – Blib no chli

Stephan Eicher, Martin Suter, The Kruger Brothers, Reyn Ouwehand und das Swiss Orchestra unter Leitung von Lena-Lisa Wüstendörfer wagen den Brückenschlag zwischen klassischer Musik und Pop. Zwei Abende voller Experimentierfreude und Überraschungen.

Freitag, 27. Dezember, 19.30 Uhr:
Neue Volksmusik – Ambäck

In ihrem Programm «Raum» durchstreifen die Musiker des Trio Ambäck mit Schwyzerörgeli, Violine und Kontrabass die traditionelle Schweizer Volksmusik und interpretieren sie neu. Die alten Räume haben sie verlassen, jetzt kehren sie als Hausbesetzer zurück.

Samstag, 1. Februar 2025, 19.30 Uhr:
Concertgebouw Chamber Orchestra

Mit dem Concertgebouw Chamber Orchestra aus Amsterdam wird es in Andermatt majestätisch: Zu hören sind Werke von Edvard Grieg, Robert Schumann, Ludwig van Beethoven und Wojciech Kilar.

Ostersonntag, 20. April 2025, 16 Uhr:
Familienkonzert «Der Feuervogel»

Bernhard Russi, der berühmteste aller Andermatter, kehrt auf die Bühne der Andermatt Konzerthalle zurück und erzählt das von Igor Strawinsky vertonte Märchen «Der Feuervogel». Für die Musik sorgt das Swiss Orchestra unter Leitung von Lena-Lisa Wüstendörfer. Empfohlen ab fünf Jahren.

Pfingstsonntag, 8. Juni 2025, 19.30 Uhr:
Sinfoniekonzert mit Fazıl Say

Mit seinem aussergewöhnlichen pianistischen Vermögen berührt Fazıl Say sein Publikum seit Jahrzehnten. In Andermatt spielt der Ausnahmemusiker Klavierkonzerte von Mozart und Schostakowitsch, begleitet wird er vom Zürcher Kammerorchester.

Sonntag, 6. Juli 2025, 17 Uhr:
Saisonschlusskonzert mit der Filarmonica della Scala

Zum Saisonfinale ist die Filarmonica della Scala unter Leitung des Violinisten und Dirigenten Julian Rachlin in Andermatt. Ganz ohne Gesang brilliert das Orchester mit Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy und Ludwig van Beethoven.

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Dieser werbliche Beitrag wurde von Andermatt Swiss Alps AG erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei Andermatt Swiss Alps AG liegt.